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aktin

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Beiträge erstellt von aktin

  1. ach ja ich hätte da noch eine frage! :-)

    Warum wirkt der m.latissimus dorsi als "Hustenmuskel" bzw. bei der Exspiration, und warum gilt der trapezius desc. als ein Einatemhilfsmuskel?

    wäre über kurze Erläuterungen dankbar!

    :-)

    gruß,aktin

  2. Atemtherapie

    1.)Kann mir bitte jemand sagen was der Unterschied zwischen Sekretlimination und Sekretolyse ist? Hab schon gegoogelt aber irgendwie find ich den Unterschied nicht raus.

    2.)Was ist mit Bronchialkaliberschwankungen gemeint?
    >Bronchiale Kaliberschwankungen (Weitenschwankungen der Bronchien bei vertiefter Einatmung) Dabei löst sich der Schleim besser von den Bronchien und wird oralwärts transportiert.

    Da sist mir etwas dürftig.....*lol


    ---
    zu1.)
    Hab schon mal überlegt ob limination soviel wie begrenzen heisst, aber ist das nicht die limitation? Es wird aber in der Literatur immer von Limination gesprochen. Ja und Sekretolyse wohl Sekretlösung....aber warum dann Limination dieses merkwürdige Wort. Verflixte Terminologie.

    viele grüße,
    aktin

  3. mhm würd auf anhieb magen oder arm zone sagen...eher magen aber ich kann mich auch irren...müsste mal nachschauen.........*lol, nun denk daran das die zone nicht immer exakt zuzuordnen sind und daher ein bereich der ein wenig ausserhalb liegt mit zuzuordnen ist. :-)

    BGM is übrigends GENIAL, schade das es immer mehr in Vergessenheit gerät. Bleib dran! ;)

    ByE,aktin

  4. Hallo zusammen!

    So dann werd ich mich mal hier einreihen.........
    -
    Seit Januar (Examen Oktober 05) treibe ich mein Physio Wesen *lol.
    Hauptsächlich in einem hiesigen Krankenhaus (PT-INNERE MEDZIN, zu unrecht das Stiefkind der Physiotherapie) und nebenbei in einer Praxis im schönen Sauerland. :-)

    Bin ganz zufrieden mit meinen Beruf und könnte mir im Grundsatz nix besseres vorstellen (momentan jedenfalls nicht), auch wenn dieser total unterbezahlt wird und man auch noch selber nen Haufen Geld für Fobi´s berappeln muss....aber das wusste man ja auch schon vorher. ;)

    Mein Berufsmotto ist:
    Bewegung ist Leben und niemals die Macht der Psyche unterschätzen. :-)
    ---

    Euch allen noch Viel Spaß hier! :)


    Gruß,
    matthias


  5. "dort habe ich vor jeden Tag zu schreiben was ich gelernt habe"

    Du wirst sooooo VIEL lernen, schau wenn du das echt starten willst das du nur die "Hammer" Erkenntnisse auflistest, weil wie de Jule es sagt: Du kommst nicht hinterher! :-) und das ist wahr!

    Viel Spass und Gutes Gelingen in der Ausbildung, und vor allem einen tollen Start morgen! :-)

    mfg, aktin

  6. Na hab nich so große Hoffnungen, die Pharmakologie steht nicht im Curriculum. Das in der Physiologie die Medikamente mal vorkommen ist klar, bei einigen Prozessen muss das ja zwangsläufig mit eingebunden werden.

    Wobei HEY du kommst aus der Schweiz, vll. seid ihr ja etwas fortschrittlicher und baut es mit ein, ich wünsch dir jedenfalls das du auch nach dem 1.Semester weitere Info´s über Medi´s im Rahmen der PT erhälst.

    Zu deinen Beispielen, ich denke die Wirkung ist simple rauszufinden, wichtig ist de rdirekte Bezug zur Physiotherapie, siehe Beispiele oben. Vielleicht hast du da ja was im Petto. ;) Falls nich würd ich mich trotzdem freuen wenn du mal ein paar gängige Präperate mir Wirkungen auflistest, kann ja nich schaden! :-)

    have a nice day! ;)

  7. hi,

    in der Tat ist das merkwürdig. Schon in der Ausbildung habe ich "wenigstens" einen Einblick in die Pharmakologie vermisst. Das einzige was angesprochen wurde war Marcumar, Beta Blocker, Digitalis und Madopar.
    Vor allem Schmerzmedikamente können nicht unrelevante Wirkungen im Rahmen der PT Behandlung ausmachen.

    Beispiele:


    "Novalgin (Noaminsulfon) weitet die peripheren Gefäße > Blutdruck sinkt. Für die Physiotherapie bedeutet dies CAVE wegen Kreislaufbelastung. Die Opiate unterdrücken Atemantrieb und sedieren, hohe Dosen fördern das Pneumonie Risiko."

    "Leichte Schmerztropfen wie Tramal und Valoron (Periphere Mittel kombiniert mit Opiaten) sind schwache Opiate und wirken ca. 4 Std., dagegen Dipiperon welches fast dem Morphium entspricht, jedoch ohne Nebenwirkungen und ca. 6 Std. wirkt."

    >Da darf man sich nich wundern warum z.B. der "Hüft-TEP" Patient heute unter der Therapie solche Schmerzen hat und gestern doch kaum.
    Mhm kann es sein das der vll. heute seine "Dipi" noch nich bekommen hat? *lol

    ----

    Ja Moonie es obligt so wie es scheint dem Therapeuten von selbst rauszufinden was ein Präperat bewirkt und in wie weit die Therapie beeinflusst wird. Denke aber das sich nur wenige da informieren. Vorteilhaft ist da zumindest im stationären Bereich ein guter Draht zu dem Pflegeteam, die wissen da so einiges. im Zweifel dann der Doc oder zu guter letzt die "Rote Liste".
    Gibt auch ein gutes kleines Buch für PT´s wo die wichtigsten Medi´s aufgeführt sind. Das hab ich glaube schonmal hier empfohlen. Wenn Interesse besteht stell ich das nochmal rein. ;) Bin damit sehr zufrieden!

    Guten Wochenstart und noch einen schönen Abend!

    -matthias-

  8. hi stephan,

    also ich kann nix genaues über diese Schuhe sagen, hab aber mal flüchtig von 2 Leutz die diese Schuhe ausprobiert haben gehört.....(nix gutes), aber mag und kann mir kein Urteil erlauben. Am besten ich probiere sie mal aus wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ach ja falls du diese Seite nich schon gefunden hast:

    www.swissmasai.com/content/CH/pdf/diplomarbeit.pdf

    recht interessant! :-)

    mfg, matthias

  9. @jadefalke

    ich denke darüber brauchen wir nicht aufzuklären, ich gehe davon aus das die sinnige Wirkung einer kurzzeitigen Eisanwendung jedem klar ist. Das Problem liegt wie Stephan es so schön genannt hat im "Marathon kühlen". Ach ja es wäre schön bzw. im Sinne aller wenn jeder, der hier "korrigierte Thesen" kommentiert auch selber etwas dazu beiträgt.

    @stephan

    yep, du hast mich verstanden! ;)
    Im übrigen ist dieses "Thema" eine gute Idee da es zur Aufklärung beiträgt!

  10. These:

    Kühlen Kühlen Kühlen Kühlen "immer schön kühlen" (in vielen Krankenhäusern sieht man immer noch wie die Eisbeutel ohne Hemmungen auf die postoperierten Bereiche gelegt werden, nicht selten viel viel mehr als 5-10min, selbst einige PT´s schnallen es nach wie vor nicht dort mal aufzuklären)

    Realität:

    Massive Verzögerung des Wundheilungsprozesses und Gefahr von irreversiblen Schäden


  11. Hi,

    Mir gefallen die Bereiche Neurologie und Innere Medizin am besten. Vor allem das arbeiten mit dem Bobath Konzept, das macht einfach riesig Spass und man kann so wunderbar kreativ arbeiten.

    PT-Innere mag zwar einige vielleicht überraschen aber für mich bedeutet es sehr viel, ist auch eine große Herausforderung! Das arbeiten am Patienten "mit den inneren Organen" ist einfach total spannend. Sei es nun um nur weniges zu nennen die Trainingstherapie mit kardiologischen Patienten, die Atemtherapie bei COPD betroffenen, oder mal eine Verhaltensschulung bei Asthma Bronchiale Erkrankten. Leider wird wie ich schon häufig gemerkt habe dieser Bereich total vernachlässigt, unterschätzt oder mit Vorurteilen bombadiert. Von wegen die "Langweilige Atemtherapie", da kann ich nur sagen: ist es nicht vielleicht der langweilige Therapeut ohne Kreativität? :-)
    Vor allem die Atemtherapie (man bedenke was -ATEM- überhaupt bedeutet) lässt sich super mit PNF und/oder Manuelle Therapie verbinden z.B. die Fazilitation des Diaphragmas oder wie man auf die Aufhängungen der inneren Organe z.B. Lunge > HWS einwirken kann. Mega spannend und faszinierend sag ich da nur!

    Bleibt:
    Eigentlich hat jeder Bereich was tolles an sich, jeder muss sich das was ihm am meisten liegt und interessiert herauspicken und das beste herausholen, für den Fortschritt des Patienten und natürlich auch für die eigene Weiterwentwicklung im Rahmen einer Spezialisierung. Bei so einer Bandbreite an Möglichkeiten ist es unmöglich in allen Fachbereichen ein wenig mitzumischen. ;)

    -Physiotherapie ist einfach nur genial-,
    wir müssen echt achtgeben und verhindern das man sie vernachlässigt oder herunterwirtschaftet!

    noch einen schönen sonntag! :-)

  12. "-Rhythmic initiation unter Traktion-"

    kann mir nich vorstellen was dagegen sprechen sollte, vll. mag deine dozentin das auch nich eingestehen, weil sie nich möchte das man ihre Theorie welche keine ist in Frage stellt. Sag ihr mal das Funktionen nicht besser werden bzw. erhalten werden können wenn man sie schont bzw. auslässt. :-) Funktionelle Aktivität ist Leben und wenn man da adäquat rangeht ists doch ne runde Sache.

    mfg,
    matthias

  13. hi,

    kann das auch nicht wirklich nachvollziehen und schließe mich deiner Skepsis gegenüber dem unterlassen von z.t. "funktionellen" Komplexbewegungen wie z.B. bei PNF, an.

    Wenn dieses adäquat geschieht und jegliche Körpersignale aus Nozizeptoren ausbleiben warum sollte man nicht mit Komplexbewegungen arbeiten um damit funktionelle Aktivitäten anzubahnen?

    Bin auf Meinungen gespannt!

    gruss,
    matthias

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