Hallo zusammen
ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.
05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung.
11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung).
Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich).
07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).
Diagnosen und Symptome
Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.:
AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel.
Impingement (SSP-Sehne).
Flüssigkeit in der Bursa subacromialis.
Frozen Shoulder.
Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).
Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?
Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?
Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?
Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.