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anna391080

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Beiträge erstellt von anna391080

  1. vor 17 Stunden schrieb julia_f*:

    Ich denke es ist sehr schwer dir jetzt "die richtige Methode" zu nennen nach der du lernen sollst, da da jeder etwas anders tickt. Allerdings verstehe ich dich sehr gut dass es dich stresst zwischen den Medien hin- und her zu switchen. 
    Meine persönliche Strategie: bei Muskeln habe ich die Bücher quasi ignoriert und tatsächlich nur mit Lernkarten gelernt, und mich öfters dabei abfragen lassen (ich weiß sonst in welcher Reihenfolge was kommt). Zusätzlich habe ich mich beim Lernen selber aufgenommen, und das Tonband dann bspw. beim Putzen laufen lassen und es mir so nochmal aufgesagt.
    Für die restliche Anatomie / Physiologie waren mir die "fertigen" Karten von Prometheus etc. entweder unzureichend oder zu kompliziert, und eigene Karteikarten schreiben nimmt sauviel Zeit. Was bei mir  da super geklappt hat war mir 1x aus den Büchern die wichtigen Stichpunkte rauszuschrieben, sozusagen als meine "Zusammenfassung", wo aber eigentlich alles drinstand, nur in verkürzter Version. Mir hilft es einfach wenn's schon nach weniger aussieht. Danach habe ich mir dann von dieser Zusammenfassung nochmal ein Mindmap gemacht. Will heißen, ich hab mir beispielsweise bei der Atmung die Lunge mit dem Herzen, den wichtigsten Gefäßen und Lappen aufgemalt und mir die essenziellen Stichpunkte dazugeschrieben, möglichst nur auf ein Blatt (Vorder- und Rückseite) sodass ich das gesamte Thema auf einen Blick hatte. Dies ist super praktisch wenn du kurz vor der Prüfung schnell nochmal das wichtigste auf einem Blick hast.
    Ansonsten kann ich dir nur raten zeitig anzufangen mit lernen, damit du nicht unter Zeitdruck kommst :)  Und das wichtigste: wenn du mal keine Lust hast, behalte dir einfach im Kopf dass es ja eigentlich etwas ist was du gerne machst und was dich interessiert, und es demnach eigentlich auch Spaß machen kann dir dieses Wissen anzueignen! :)

    Mir hat in etwa die gleiche Strategie super geholfen. Auch mit den Aufnahmen und aufsagen, sowie die groben Zusammenfassungen. Ich hatte auch lange kein Skelett und mir vor kurzem erst eins besorgt und muss doch sagen, dass es sehr hilfreich ist. 

  2. Ich bin momentan im 3. Ausbildungsjahr und an unserer Schule gibt es im Laufe der Ausbildung 2 schulinterne Zwischenexamen, bevor dann am Ende das Staatsexamen ansteht. Das 1. Zwischenexamen fand nach 8 Monaten Unterricht statt und wir wurden eine Woche lang täglich geprüft. Am ersten Tag schriftlich in einigen Fächern und die anschließenden Tage praktisch/mündlich mit Fallbeispielen (Innere:Herz Lunge, Gynäkologie, Orthopädie, BWE). Unsere "Patienten" waren hierbei die Schüler aus den anderen Kursen. Abgesehen von den Zwisxhenexamen gibt es zwischendurch immer mal wieder kleinere Tests/Klausuren oder mündliche und praktische Prüfungen. Da die Ausbildung sehr lernintensiv ist, sind solche Zwischenprüfungen aber eine gute Sache, um am Lernen zu bleiben und seinen eigenen Wissens- oder Lernstand nochmal zu hinterfragen und für das Staatsexamen vorbereitet zu sein. Von Schülern anderer Schulen weiß ich, dass wir mit den Zwischenexamen eher eine Ausnahme sind. 

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