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schulter 50

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Beiträge erstellt von schulter 50

  1. Hallo Gianni,

    Nach meiner 5-wöchigen Reha hatte ich gute Fortschritte gemacht. Jetzt ist es leider so, dass ich sich die aktive Beweglichkeit zurück entwickelt und ich Bewegungen, die ich während der Reha aktiv machen konnte, plötzlich nicht mehr kann. Die Ärzte haben dafür keine Erklärung. Kannst du dazu was sagen?

    lg

    manfred 

  2. Hallo Gianni,

    die OP ist gelaufen, die Platte ist raus, bin wieder Zuhause und der Arzt sprach von einem guten Ergebnis. Die Knochenstruktur ist stabil. Dem Arzt, bei dem ich mir eine Zweitmeinung eingeholt hatte und der mittels Ultraschall "Supraspinatussehne nicht darstellbar" diagnostiziert hatte, hat der operierende Arzt widersprochen und meinte, die Sehne sei verklebt. Zur Zeit habe ich höllische Schmerzen, die mit viel Schmerzmitteln im Griff habe.

    Nun kann ich mich bis zu unserem Urlaub (6.7.-20.7.) täglich im Rehazentrum aufhalten und auch an Kursen (Bewegungsbad) teilnehmen. In den Kraftraum darf ich ohnehin jederzeit. Werde auch intensiv betreut. Hast Du eigene Vorschläge, was ich tun sollte ?

    Manfred 

  3. Lieber Gianni,

    Danke für Deine Tipps.

    Jetzt kommt eigentlich das Thema, dass mir am meisten Angst bzw. Kopfzerbrechen bereitet und zwar die Frage der Schmerzen. Ich lese sehr häufig, dass die fehlende Supraspinatussehne bzw. das Absterben des M. Supraspinatus auf Dauer heftige Schmerzen verursachen werden.

  4. Hallo Gianni,

    danke Dir ! Ein tolles Forum !

    schwimmen war auch der falsche Ausdruck. ich meinte eher Bewegungsbad. Ich bekomme schon Anweisungen, wie es nach der Reha weitergehen sollte aber ich betrachte Deinen Ratschlag unabhängig vom dem, was mir in der Reha gesagt wurde. Richtig frustrierend ist für mich einfach die Aussicht, den Arm wohl gar nicht mehr strecken zu können. Dabei denke ich nur an eine Bewegung die es mir ermöglicht, den Arm im gestreckten Zustand auf Brust- oder Schulterhöhe zu bringen. Man will schließlich in einem Restaurant vernünftig essen können. Die Supraspinatussehne ist ja wie gesagt "nicht mehr darstellbar" Tuberculum majus ebenfalls. Es ist schon zum verzweifeln.

  5. Lieber Gianni,

    danke für Deine Rückmeldung! 

    Sobald die Platte raus ist und die Wunde dann hoffentlich endlich geschlossen ist, habe ich zunächst 2 x wöchentlich weiterhin Reha. Nebenher könnte ich mir auch einen privaten Physio in dieser besonderen Situation leisten. Wäre mehr Physio sinnvoll? Mir schwebt aber gleichzeitig vor, regelmäßig schwimmen zu gehen und ich will auch noch was Zuhause machen. Schwimmen gut ? Hast du Anregungen für Zuhause ?

    Vielen Dank schon mal

    Manfred 

  6. Hallo zusammen,

     

    ich, 50 Jahre, männl., habe beim Skifahren 14. März einen "varisch impaktierten Humerus-4-Part-Kopfbruch, rechts (Rechtshänder) erlitten. Auf dem Röntgenbild sieht mein Bruch bzw. die Versorgung - für mich als Laien - so aus, wie bei Biggi. Seither gibt es einiges an Komplikationen: Die Platte soll kurzfristig entfernt werden, da eine Dauerentzündung darauf hindeutet, dass sich Bakterien dort angesiedelt haben.

    Obwohl die Platte nach so kurzer Zeit entfernt wird, gehen die Ärzte davon aus, dass dies ohne Folgen bleiben sollte. 

    Sorgen bereitet mir zudem, dass der Tuberculum majus laut Arztbericht "zu 80% nicht mehr darstellbar" ist und die Supraspinatus-Sehne "ist nicht mehr darstellbar". "Die Infraspinatus-Sehne ist in den unteren zwei Dritteln noch vorhanden. Ein Arzt, den ich heute um eine Zweitmeinung gebeten habe, hat mir im Hinblick auf meine zukünftige Beweglichkeit eine sehr schlechte Prognose gegeben. Tatsächlich es nach vier Wochen Reha so, dass die Aussenrotation nur ganz eingeschränkt funktioniert. Wie sind Ihre Erfahrungen?

    lg

    Manfred 

     

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