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Dankeskarte?

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Geschrieben

Nach 2 Jahren wird er dich vergessen und eine neue Patientin haben. Nicht schön aber irgendjemand muss mal mit der Wahrheit raus. VO ist ebenfalls abgelaufen.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Generell finde ich es besser, wenn man sich persönlich bedankt. Falls der Therapeut gerade keine Zeit hat, ist eine Karte mit ein paar persönlichen Worten sehr schön. Ob Trinkgeld oder Schokolade dazukommt ist dir überlassen, aber trotzdem freut sich jeder Physio darüber.

  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo!

Gut, dass dir so geholfen wurde.

Ich sehe das wie die anderen "Teilnehmer" in diesem Thread. Ich denke eine Dankekarte und ne Tafel Schokolade sind eine gute Idee.
Ich finde nicht, dass es darauf ankommt WAS man bringt, sondern um die Geste selbst sich für alles Bedanken zu wollen.
Du kannst es auch persönlich abgeben, normal hat jede Praxis jemanden im "Büro" der es dann ja auch weiterleiten kann.

Meiner Meinung nach freut sich jeder über eine positive Resonanz und ein Dankeschön als Anerkennung für seine Arbeit.

Geschrieben

Hallo!
Ich persönlich bin kein Fan von Schokolade- bin zur Weihnachtszeit komplett zugeschüttet damit.
Ich freue mich immer über einen kleinen Gutschein oder eine Karte ist auch sehr nett.
Liebe Grüße

Geschrieben

Da ich auch kein besonderer Fan von Schokolade bin, würde ich eher sagen, du könntest ihm eine Karte schenken mit einer kleinen Honorierung, dann kann er sich, falls er wirklich will, selber eine Schoko zulegen (oder aber auch was gesundes :))

Geschrieben

Ich denke, eine Tafel Schokolade macht sich immer gut. Persönlich reicht mir ein einfaches Danke und das Lächeln eines zufriedenen Patienten, dem es besser geht. Arbeite in einer öffentlichen Klinik und da gibt es nur die Patienten, die sich positiv äussern. Für die Chefs sind wir Therapeuten nur ein Kostenfaktor. Da tut das Lächeln eines Patienten wirklich gut.

Geschrieben

Ich persöhnlich freue mich immer sehr über eine Dankeskarte und etwas Süßes oder etwas Trinkgeld.
Du kannst ja einfach vorbeeischauen, wenn du Glück hast erwischt du ihn ja geradeoder an der Rezeption abgeben. wir freuen uns immer über eine kleine Anerkennung.

Geschrieben

NIcht zuviel überlegen einfach machen und danke sagen, es ist egal auf welche Art, da ist deine Fantasie gefragt. Hauptache du machst es. Denn für ein Therapeuten gibt es nichts schöneres von einem Patienen resp. ehemaligen Patienten zuhören, dass es ihm besser geht und man helfen konnte.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Eine Dankeskarte mit ein paar netten Worten finde ich schön (und wenn du willst etwas Trinkgeld mit rein), da freut sich sicher jeder drüber. Ich würde nur nichts schenken was rumsteht, lieber etwas, dass baldmöglichst "verschwindet", wie Blumen oder eben Schoki.

Grüße, Flo.

  • 3 years later...
Gast Danke an den Therapeuten
Geschrieben

Wie sieht es mit ner guten Flasche Wein aus...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Gast Danke an den Therapeuten:

Wie sieht es mit ner guten Flasche Wein aus...

Ich finde alkoholische Geschenke nicht so gut, mit einem Schein kann man sich selbst was schönes kaufen.
Bei mir stehen die Flaschen seit Ewigkeiten auf dem Schrank rum und verstauben.
Oder ich verschenk sie selbst weiter.

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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