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Dankeskarte?

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Geschrieben

Hallo!
Wie bedankt man sich am besten beim Physiotherapeuten?
Der Hintergrund ist folgender: Mein Physiotherapeut hat mir sehr weitergeholfen. Als meine Schmerzen nach etlichen Behandlungen nicht besser wurden hat er nicht aufgegeben und solange nachgebohrt bis klar wurde, dass die Schmerzen wohl (auch) einen psychischen Hintergrund haben. Die Gespräche mit ihm während der Behandlung haben mir sehr weitergeholfen. Nach der letzen Behandlung haben wir keinen weiteren fixen Termin ausgemacht,weil er meinte eine Pause wäre sinnvoll und ich sowieso auf Urlaub ging. Die Behandlung haben wir aber auch nicht offiziell beendet.Ich hatte also nicht so die Gelegenheit, mich persönlich am Ende der Behandlungsserie zu bedanken.Inzwischen war ich auf Urlaub und auch im Alltag gehts mir ganz gut. Eine weitere Behandlung ist derzeit nicht nötig, das weiß er allerdings ja nicht. Ich möchte mich gerne bei ihm bedanken und mich verabschieden, möchte aber nicht, dass das irgendwie komisch rüberkommt. Was ist euch Physios denn lieber? Dankeskarte? Persönlich vorbeikommen? (Find ich eher unpraktisch, wegen der anderen Patienten einerseits, und andererseits will ich ihm ja auch nicht die Mittagspause "rauben") Anruf? Werdet ihr mit solchen Karten/Besuchen/Anrufen überschwemmt und es nervt, oder freut ihr euch, wenn sich jemand verabschiedet (anstatt einfach nicht mehr aufzutauchen) und sich für euer Engagement bedankt? LG

Geschrieben

Hallo!

Ersteinmal freut es mich, dass es so positiv ausgegangen ist. :)

Ich finde immer, sone Gruß- und Dankeskarte persönlich vorbeizubringen, mit einem kleinem Täfelchen Schokolade erfreut jeden Therapeuten.

Erstens brauchen wir immer Nervennahrung und zweitens ist es wirklich sehr motivierend, wenn die eigenen Bemühungen anerkannt werden. Es ist auch sehr schön, wenn man in der Praxis vor anderen gelobt wird. *zwinker* Das sehen die Chefs gerne.

Lg


  • 1 month later...
  • 3 weeks later...
Geschrieben

ich find auch eine karte immer sehr schön. mit ein paar netten worten. wenn dann schokolade oder etwas trinkgeld dabei ist umso schöner. aber es ist einfach gut zu wissen, wenn man jemanden helfen konnte ;)

  • 9 months later...
Geschrieben

Ich finde eine Dankkarte und etwas Süßes auch auf jeden Fall eine gute Idee. Du kannst ja einfach vorbeeischauen, wenn du Glück hast erwischt du ihn ja gerade. Aber eine nette Geste ist auf jeden Fall angebracht. wir freuen uns immer über positive oder auch negative Kritik (sind ja auch nur Menschen :))

  • 2 months later...
  • 11 months later...
Geschrieben

Jede Art eines Dankes welches von Herzen kommt ist denke ich richtig und angebracht, denn für eine Therapeuten gibt es nichts schöneres als wenn durch seine Therapie die Ziele des Patienten erreicht wurden oder dem Patienten ein Stück Lebensqualität zurück gegenben werden konnte!

Geschrieben

Hallo,

ist sicher wichtig und tut dem Physio gut, wenn man sich bedankt.
Da das Thema jedoch schon vor über 2 Jahren eröffnet wurde, ist davon auszugehen, dass da inzwischen ein Dank rübergekommen ist.
Vielleicht stattdessen mal folgende Frage: Würdet Ihr es dem Physio sagen, wenn Ihr den Eindruck hattet, dass es nicht so gut funktionierte? Wie würdet Ihr Physios das sehen, wenn Patient "reklamiert" (natürlich nicht mit Schimpfworten oder so)?

  • 1 month later...

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
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