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viele Fragen- Examen Chirurgie

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Geschrieben

Hallo,
ich habe morgen meine Prüfung am Patienten in der Chirurgie
und natürlich kommen einem kurz vor dem Startschuss viele Fragen in den Kopf, die vielleicht etwas lächerlich erscheinen?!

Irgendwie habe ich das Gefühl das ich mit meinem Maßnahmen keine 30 Minuten füllen kann.


- ich habe keine Ideen bei Unterschenkel oder Knieverletzungen den patienten zu fordern, außer die Standartnummer der aktiv assistiven Mobilisation..., hat jemand für mich gezielt Übungen die ich nutzen kann? Das ich Haltemomente einsetzen kann um mehr variationen zu haben ist mir bewusst, nur da hörts dann auch schon auf... Ist Quadricepstraining im Banküberhang erlaubt? Patellamobi immer sinnvoll? Kurzer Fuß kontraindiziert?
- bei Schultergelenksecksprengungen ist da eine Scapula Mobi kontraindiziert? mit welchen Geräten lässt sich am besten Üben- vielleicht mit Beispielen wie weit ich gehen darf (in der Frühphase)


danke im Vorraus

Geschrieben

hallo,
auf jeden Fall danke für die Antwort.. kam leider zur spät.

Hatte heute einen Bandscheibenpatienten in der Chirurgie weil kein anderer da war..
Bin mir ganz doll unsicher ob ich das alles so richtig gemacht habe, aber bei einer Kontraindikation hätten die doch abgebrochen oder?

Die Patientin war 3 Tag Post OP - kam im Rollstuhl- also habe ich gedahct dürfte der normel Sitz ja nicht kontraindiziert sein oder?
habe jetzt nicht wirklich auf den hohen sitz geachtet.

habe Stemmführung nach Brunkow gemacht.. kurzen Fuß im hohen Sitz und etwas Gangschulung...

Sie soll morgen schon nach Hause, da war doch dann nix verkehrt ? ;(

hab ein blödes Gefühl- mir wurden in der Reflexion ja keine Fehler aufgezeigt, aber trotzdem könnte es doch sein das ich wegen vieler kleiner fehler durchgefallen bin? Weil die sagen ja nix, macht mich echt wahnsinnig gerade :(

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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