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Krankenpflegepraktikum

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Geschrieben

Hallo......meine Ausbildung beginnt im Oktober und ich möchte (muß ja auch...) vorher noch ein Krankenpflegepraktikum absolvieren! Kann mir wer sagen, was genau dort auf mich zu kommt bzw. ob es die typischen Schichten (Wochenende etc.) beinhaltet? Und wie sieht es mit der Bezahlung aus? Hat man da Chancen.......!
Habe zwar bereits einen Platz, aber die Vorbesprechung ist erst Ende Februar!

Geschrieben

also, nach meines wissen ist das praktikum unendgeltlich, mit den schichten war es bei mir so, das ich nur die frühschicht hatte, also von 6:30 bis 15h. zweimal auch die mittelschicht und einmal die abends, aber die meiste arbeit ist in der frühschicht. eigentlich musst du alles machen, was nichts mit medikamenten zutun hat: patienten waschen, beim evtl füttern helfen, bettpfannen bringen und wegtragen...geräte reinigen und und und

..und an welcher schule wirst du anfangen?

lg, moonie

Geschrieben

okay, hatte auf einige cent zur finanzierung der ausbildung gehofft, aber dann eben nicht....:-)

ich bin an der rohrbach-schule kassel und in bad lippspringe bereits angenommen, werde meine plätze aber zur verfügung stellen.....
von vlotho hab ich auch positive nachricht, und sollte sich meine wunschschule in detmold nicht melden, wird vlotho meine erste wahl. würde aber schon gern nach detmold......

....wo bist du und wie lange bist du schon dabei? irgendwelche guten tips für die vorbereitung?

lg hansolo

Geschrieben

hatte mein dreimonatiges praktikum schon gemacht. richtig vorbereiten kann man sich eigentlich nicht, da jede klinik wieder einen anderen ablauf hat. man muss halt sehen, das man alles "durchhält",mich hat der stations (oder war es der chefarzt, ich weiß es nicht mehr genau) arzt mal mitgenommen beim verbandswagen, jungejunge, geruch vom 2tage alten blut hätte glaube ich fast jeden umgehauen. naja ich war auch auf der orthopädie/chirurgiestation, wo einige patienten mit teps versorgt wurden. aber mahc dich auf eine nicht immer rosige zeit gefasst, es können immer auch mal patienten sterben oder krebs haben und man sieht sie leiden.

der wichtigste rat den ich dir höchstens geben kann ist:

nimm die probleme der patienten nicht nach hause, du musst schon eine gewisse distanz basteln, sonst hält das keiner lange durch.

ich wünsche dir viel erfolg und gutes gelingen!!! :-)

lg und ein schönes wochenende,
moonie

  • 9 years later...
Geschrieben

Also ich konnte in meinem Praktikum selbst entscheiden ob ich im Schichtdienst arbeiten möchte oder nur die Mittelschicht von 8.00-16.00 haben möchte. Glaub es kommt auch aufs Alter an welche Schichten man übernehmen darf, aber das weiß ich nicht mehr genau. Geld gibts leider keins, dafür hab ich das Mittagessen umsonst bekommen. Die Station wurde mir zugeteilt.

Geschrieben

Geld gab es bei mir auch nicht, leider auch kein kostenloses Mittagessen.
Bei der Zuteilung der Station konnte ich einen Wunsch aussprechen, dieser wurde mir erfüllt, bei meinen Mitpraktikanten war dies leider nicht immer der Fall.

  • 1 month later...

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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