Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Also ich steh grad iwie aufn Schlauch. Habe morgen meine Zwischenprüfung in Atemtherapie. Bin eigentlich recht sicher das ich es ohne Probleme schaffe, da ich Techniken und alles ohne weiteres hinbekomme.

Allerdings kommen nun doch noch Fragen auf:

- Bei der Thoraxmessung mess ich auf Höhe der Achselfalte, am Sternum und 5cm unterm Sternum, richtig?
- passive Kräfte der Ausatmung: Schwerkraft? Verformungsenergie? elastische Kräfte des Diaphragmas? Richtig?
- Was versteh ich unter Ausatem und Einatemtechniken? Ich bin jetzt von Phonatmung ect ausgegangen aber da hab ich hier einen Einzelpunkt (habe einen Zettel mit einer Zusammenfassung von Prüfungsfragen)
- bei der Mobi der Costovertebralgelenke stehe ich vor dem Pat der in BL vor mir liegt und lege die Handkanten ca 2 Fingerbreit paravertebral der WS. Dann gebe ich Druck bei Ausatmung und erhöhe evt. den Druck bei max. Ausatmung, oder? 3 mal pro Segment, richtig? Wandere ich vom Kopf her richtung Beine, oder umgekehrt?

Vielen Dank für Antworten.....

LG

Geschrieben

also punkt 1. Messungen des Thorax:
wir hatten es bissl anders und mussten Kostosternal,Kostal,Kostoabdominal und Abdominal messen

punkt 2 passive Kräfte: Hast du soweit schon recht. Ich würde dann auch noch das Gewicht des Schultergürtels noch mit dazu rechnen.

punkt3 Ein -und Ausatemtechniken: ISt damit vielleicht Mund und Nasenatmung gemeint?

Punkt4 : hatten wir wahrscheinlich anders gelern ich kenne es aus SL und du stehst hinter dem Patienten. Für die Mobi für die EA dann legst du deine Fingerkuppen an die obere Seite der WS an und lässt den Pat. zur Nase ein- und zum Mund Ausatmen und gibst dann den Widerstand nach unten auf die Liege bei der EA. Bei AA legst du die Hand mit der Zeigefinger seite an die untere Seite der WS an und gibst bei der AA einen Widerstand nach oben als würdest du die WS nach oben schieben wollen. Vielleich haben wir es einfach anders gelernt ;)

LG Cathi




Geschrieben

Danke, habs überlebt, kam mit Rollende Hautverschiebung und nur mit den Intercostalmuskeln dran.
ATG war Null Problem...dafür bin ich bestimmt bei PT Technik durch...hab aus ner Exkontraktur ne Flexkontraktur gemacht im OSG...scheiße......

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung