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VKB-OP

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Geschrieben

Abend.

Folgendes Problem:
Okt09 hatte ich meine ASK Diagnose Plica med.Patellaris sowie Alaris + Teil Ruptur des VKB´s:

Bin seit Okt am tun und machen und nichts bessert sich: Posteromed geht nach 3-5 sec ab wie ein Mixer bei der K-Ex auf nem Kraftgerät bei 5-6 KG wackelt das Gerät mit.
In der Standbeinphase Treppe steigen klappt das knie nach Vorne.

Was soll ich tun? noch mich weiter Quälen.oder doch zur Plastik greifen? Habe im Sept mein Staatsexamen zum Physio und ich weiss keinen rat.Wenn ja wie lange dauert es bis ich wieder arbeiten kann? da ich in der hinsicht keine erfahrungen habe.

LG dami

Geschrieben

hey... ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen: hab mir das kreuzband komplett gerissen, wurde dann, nachdem ich fünf wochen lang in physiotherapeutischer behandlung war, operiert und konnte drei bis vier monate später (mit 2x pt pro woche) wieder joggen bzw. ohne größere probleme arbeiten... in die schule bin ich schon zwei wochen nach der op wieder gegangen... während des praktikums könntest du ja für den fall der fälle zunächst vermehrt bei anderen therapeuten zuschauen... alles in allem: wenn du wirklich so probleme hast, ist es wohl das beste, noch mal mit nem arzt zu reden und die op früh genug machen zu lassen... liebe grüße

Geschrieben

Alao ich bin kein OP Fan aber so wie du es beschreibst fehlt dir einfach die Stabilität im Knie und das geht ja auch bei dir jetz schon ne ganze Weile das du versuchst Satbilität aufzubauen. Ich denke es ist besser für dich zum Arzt zu gehen und mit dem über eine OP zu reden.
Meine Erfahrung zeigt das Kreuzband OP´s echt schnell und gut über die Bühne gehen und kaum Komplikationen machen.

Aber lass dich am besten nochmal von einem guten Arzt beraten.

LG Cathi

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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