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Wassergymanstik

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Geschrieben

Hallo!

Seit nun mehr über einem Jahr habe ich jeden Tag Wassergruppen zu leiten, teilweise kommen die Patienten jeden Tag, und langsam aber sicher gehen mir die Ideen aus und langweilig solls ja auch nicht werden.

Kann mir jemand ein Buch mit abwechslungsreichen Übungen empfehlen ???

Bin für jede Hilfe dankbar!

pt02

Geschrieben

hallo

kann dir das Buch: Physiotherapeutische Gruppenbehandlung mit Pfiff vom Urban und Fischer Verlag empfehlen.
Sind Übungen für alle Arten von Gruppen drin und Übungen für Wassergruppen.

lieben gruß,

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Danke athari und astrid87 für eure Vorschläge!

@athari:
Im Netz hab ich auch schon nach Material gesucht, aber keine oder ungenügend Meinungen dazu gefunden - ob gut, ob schlecht.

@astrid:
Das Buch was Du mir vorgeschlagen hast, habe ich auch, aber ich suche noch viel mehr Ideen.

Danke euch trotzdem für eure Vorschläge!

Wer mir noch etwas empfehlen kann, über dessen Vorschläge freue ich mich!

Liebe Grüße, pt02

  • 8 months later...
Geschrieben

Hallo pt02,

dein Problem kenne ich zu genüge. Ich mache schon seit 10 Jahren Wassergymnastik (auf Rezept, mit versch. Krankheitbilder, Einzeltherapie für Hemi, Querschnitt usw, und auch als Aquafit von der Krankenkasse aus). Manchmal hat man das Gefühl man macht immer das gleiche.

Ich habe mir mal das Buch "Fit mit der Aquanudel" von Claudia Schwark (Meyer&Meyer Verlag) gekauft. Dort habe ich wieder schöne neue Anregungen und Ideen bekommen. Wunderbar umsetztbar nicht nur mit Aquanudeln sondern auch mit Bett, Stick, Handln, Stab, usw.

Wenn ich absolut keine Idee mehr hatte, habe ich selbt einmal einen Kurs in Aquafit besucht. Es hat ziemlich viel Spaß gemacht, selbst einfach nur Anleitungen zu folgen und etwas für mich zu tun! ;-) Ich habe es als persönliche Fobi gesehen und total viele Übungen umsetzen können für meine Wassergymnastikgruppen.

Vielleicht wäre sowas auch für dich!

Viel Spaß mit dem Wasser!

Grüße AnCathara

Geschrieben

Liebe ancathara !
Vielen Dank für Deinen Vorschlag. Ich werde mich gleich einmal nach dem Buch/ Heft umschauen.
Und vielleicht sollte ich wirklich mal selbst einen solchen Kurs besuchen und neue frische Ideen sammeln.
Das Du die Gruppen schon seit 10 Jahren leitest, bewundere ich. Ich bin jetzt seit ca 2 Jahren dabei und jetzt schon ein bisschen verzagt, weil mir eben langsam die Ideen ausgehen. Leider sind mit bei den Patienten auch teilweise die Hände gebunden, altermäßig schon 70+, noch dazu manchmal Nichtschwimmer und so ängstlich dass sie sich permanent am Geländer festhalten wollen und überhaupt nicht mal probieren ein Gerät in die Hand zu nehmen. Das ist schade...und ich habe das Problem, dass die meisten künstliche Gelenke in sich tragen (2-3 Monate alt) und dann eben auch der Ideenreichtum nicht ganz sooo umgesetzt werden kann. Aber ich werde mir mal dieses Heft zu Gemüte führen und hoffe, ein paar Ideen in Zukunft in die Therapie mit einfließen lassen zu können.

  • 2 years later...
Geschrieben

Hi !
Ich mache auch Wassergymnastik auf der VHS.
Es gibt so viel Material und Medien dazu.
Ich habe mir eine DVD geholt, ich liebe Arbeit mit
Videos, so wird es nicht langweilich und trocken.
Ausserdem gibt es ein Atiquariat, wo man Aquabücher super günstig kaufen kann.
Ausserdem Landessportverband bietet Kurse an mit unterschiedlicher Thematik.

Viel Spass,

Agnieszka

  • 4 years later...

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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