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Physiotherapieschule Meckenheim

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Geschrieben

Hallo Leute,
wer kennt die Physioschule in Meckenheim? Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Schule? Habe dort einen Ausbildungsvertrag zur Nachqualifizierung ab März 2007.
Freu mich über jede Info.

Gruß Ecki

Geschrieben

Ich selber bin bis vor 2 Jahren selber auf der Schule gewesen. Habe da aber nicht die Nachqualifikation sondern die normale Schulausbildung gemacht. Also so schlecht der Ruf der Schule auch sein mag, so schlimm ist es gar nicht. Die Schulleitung ist je nah dem schon etwas rauh, aber im nachhinein muss ich sagen, das hat mir persönlich nicht geschadet. Ansonsten finde ich dass es dort ein sehr familiären Miteinander war. Pro und Kontra hast du eh an jeder Schule, jede hat was gutes und auch was schlechtes.

Also wenn du die Ausbildung da machst wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg und immer schön Lernen sonst verliert man den Anschluss.

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallo Tanja,
vielen Dank für Deine Info.Denke,Du hast recht,es gibt auf jeder Schule ein Für und Wider. Es ist aber auch mal schön, wenn man nicht nur negatives hört.

Liebe Grüße
Ecki

Geschrieben

Hallo Eckhard.

Ich tippe mal darauf, dass du schon Masseur oder med. Bademeister bist, dann wirds eh nich ganz so schlimm werden, da du ja schon gewisse Vorerfahrungen hast.

Würd mich freuen mal wieder von dir zu hören wie "schlimm" du es in Meckenheim fandest.

Liebe Grüße
Tanja

Geschrieben

Hallo Tanja,
danke für den Trost. Naja, lernen bin ich gewohnt Am 30,März geht es los. Bin schon 20 Jahre in dem Job. Habe einige Fobis aus dem KG-Bereich. Zur Zeit mache ich MT. Die W-Kurse mache ich dann nach der Ausbildung weiter. Ist ja auch Existenzsicherung und lernen hält jung. Werde auf jeden Fall wärend der Ausbildung berichten.
Gruß Ecki

Geschrieben

Ich werde im April nach Dubai auswandern. Ich sehe so langsam in unserem Beruf in Deutschland keine Zukunft mehr. Ein ehemaliger Klassenkamerad hat 2 jahre gebraucht um ne Festanstellung zu bekommen. Ich werds jetzt einfach mal im Ausland probieren.

Good luck.

Geschrieben

Da hat Dein Klassenkamerad aber Glück, daß er eine Festanstellung bekommen hat. So rosig sieht es wirklich nicht aus. Bei uns im Krankenhaus werden auch Praktika von einer KG-Schule in der Nähe durchgeführt. So wie ich gehört habe, hat vom letzten Kurs noch nicht einer eine Stelle gefunden.
Wünsche Dir für Dubai alles alles Gute.
Gruß Ecki

  • 4 months later...

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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