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Geschrieben

Hallöle,
habe am Montag mein 1. Praktikum in der Chirurgie! Wer hat in diesem Bereich Erfahrung oder auch interessante Erlebnisse gehabt? Gibt es was Besonderes was man beachten sollte?
Über Antworten würde ich mich freuen.
MfG tennis-schlumpf

  • 4 weeks later...
Geschrieben

hmm .. ich denke wir haben paar probleme schon innerhalb des chats geklärt .. vielleicht sollten wir solche diskussionen hier auf die seite verschieben - vielleicht haben andere die gleichen fragen ... ?

mfg stephan

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich habe ab August mein erstes Praktikum im Bereich Orthopädie/Chirurgie...ein bißchen Angst habe ich davor ja schon, aber ich versuche momentan mich vorher nicht ganz so verrückt u machen.

  • 3 years later...
Geschrieben

Tja, ich kann mich da leider nicht anschließen, denn ich bin seit knapp einer Woche in meinem 1. Praktikum in Innere und der 1. Tag war der Horror... Die waren in der Klinik gar nicht auf uns vorbereitet, wußten nicht, dass das unser 1. Praktikum ist und haben uns eigentlich gar nichts gezeigt. So nen richtigen Ansprechpartner gibts bis heute noch nicht. Aber das schlimmste war, dass ich am 1. Tag schon 2 Patienten zu behandeln hatte, ohne vorher etwas über sie zu wissen... irgendwie fühle ich mich mehr als billige Arbeitskraft als als Praktikantin bzw. Auszubildende.. Ich muss sagen der Beruf an sich ist super, aber mit dem Praktikum wurde mir richtig der Spaß und die Motivation geraubt.. Mich würde mal interessieren wie bei euch so ein 1. Praktikumstag ablief.. vielleicht ist das ja normal und ich stell mich nur an, aber ich kam mir schon etwas überfordert vor, vor allem da ich ja erst im Herbst letzten Jahres angefangen hab mit der Ausbildung... Gruß Nele

Geschrieben

Hi,

ich hatte vor knapp 1 1/2 Jahren mein erstes Praktikum in Ortho/Chiru. Das war auch nicht gard der Brüller und zum Schluß bin ich meiner Meinung nach weit unter meinen Qualifikationen bewertet worden. Hatte im Prinzip auch von Tuten + Blasen keine Ahnung und war letztendlich (zusammen mit meinen 5! Praktikanten Kollegen) nur für den reibungslosen Ablauf der Physikalischen Therapie zuständg, anstatt die Patienetn im KH zu betreuen. Da bekam ich dann immer die Patieneten, die keiner haben wollte (So kams mir immer vor).
Aber lass dich davon nicht entmudigen. Die nächsten Praktika wurden immer besser. Wahrscheinlich auch, weil immer mehr Wissen auch aus anderen Bereichen sehr hilfreich war. Und das lettte Praktikum war total super. Da hab ich zum ersten mal ne richtige Betreuung gehabt und hab verdammt viel praktisches dazu gelernt.
Das Praktikum ist dazu da, Erfahrungen zu sammeln: Gute - und Schlechte.Ein Parktikumsplatz kann für den einen total mies, für den anderen aber toatl super sein. Es ist nicht jeder gleich und wichtig ist, was du aus der Situation machst.

Kopf hoch + LG

Geschrieben

also steck jetzt auch seit 5 wochen in meinem ersten praktikum , richtung ortho..und ich kann auch nur sagen, nicht so viele gedanken machen darüber...es kommt eh alles anders als man denkt...hilfreich ist es vielleicht vorher noch mal übers thema zu fliegen aber ansonsten wird einiuges eh anders als in der schule...bestimmte technicken führt man aufgrund verschiedener situationen anders aus und und und...ich hatte auch voll die angst gehabt aber alles ganz easy gelaufen bis jetzt...im gegenteil ich freu mich früh immer schon beim aufstehen gleich wieder los legen zu können...hängt zwar sicherlich auch immer vom haus ab aber ansonsten...toi toi toi du schaffst das schon...

Geschrieben

Meiner Meinung nach sollte der Azubi zunächst generell zugucken, dann unter Aufsicht behandeln (ggf mit Pro/Kontra-Kritik), und dann erst alleine auf den Patienten losgelassen werden. Ich finde es unverantworlich von den Schulen/KH, Schüler direkt auf Patienten loszulassen. Leider wird´s bei mir wohl auch so ablaufen.

Lass mal ´nen Statiker-Studenten im Praktikum ein Hochhaus planen und bauen!
Zugegebenermaßen übertrieben verglichen, aber das trifft´s doch.
Oder besser zum Thema passend: Ein Medizin-Student wird sicher nicht in seinem Praktikum eine OP ohne Aufsicht ausführen.

Es ist ja nicht alles pirleparle, was wir da machen. Laut unserer Lehrerin können wir Patienten in der Inneren im Härtefall sogar den "Finalen Stoß" geben, wenn wir sie falsch behandeln (zb Dispneu oder Herz-Kreislauferkrankungen in Quinqsche Hängelage bringen etc).


Geschrieben

Naja schon, nur auf der anderen seite irgendwann muss jeder mal anfangen am patienten zu arbeiten und ich finde so wie es bei uns ist ist es super. haben erst 1,5 jahre theoretische ausbildung mit praktischen elementen danach eine zwischenprüfung und nur wenn wir die bestehen dürfen wir ins praktikum. desweiteren haben wir da immer einen betreuer zugeteielt bekommen der dir immer mal über die schulter schaut und du vor ihm vorbehandeln musst...und was noch dazu kommt. einmal pro woche kommt ein zuständiger lehrer vorbei der den ganzen tag mit dir mit läuft und schaut was du machst und wie...demzufolge gibt er uns auch noten und er klärt uns ws wir gut gacht haben und was wir besser machen sollen...

klar wird ein medizinstudent nicht gleich allein eine op machen aber die haben auch vorher praktika wo sie sich langsam rantasten dürfen so auch wie bei uns an der schule....und du wirst sehen wenn du selbst dann im praktikum bist hast du sicherlich bald eine andere meinung davon als jetzt....

  • 5 years later...
Geschrieben

Ich hatte im Juli/August diesen Jahres mein erstes Praktikum. Offiziell Pädiatrie, aber hab nur Leute aus der Inneren gehabt. Wie soll ichs sagen...ich fands grauenhaft (zumindest die ersten 5 Wochen, die letzten beiden hat ich Reha Praktikum was echt toll war)
Mir wurde auch fast nix erklärt und von der Chefin wurde ich immer grundlos zusammengeschissen. (Selbst wenn die anderen Physios gesagt haben, das es gut war). Ich hab nix gegen Kritik, aber sie hat auc hnie gesagt was falsch war, sondern nur das es falsch war. Am Ende gabs dann noch ne schöne Diskriminierung weil ich chronisch krank bin (was aber meiner Arbeit nicht geschadet hat) und yeah..Fazit: ich bin froh, das es vorbei ist.

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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