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Bewegungsbad Herzpatienten

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Geschrieben

Hallo ich habe vor nem viertel Jahr meine Ausbildung zum Physiotherapeuten angefangen. Nun wurde mir die erste Aufgabe zum Thema Bewegungsbad zugeteilt.

Die Aufgabenstellung:

Führen Sie ein BWB (Gruppe) zum KHB Herzerkrankungen durch! In Ihrer Gruppe sind 3 Patienten mit Herzinsuffizienz, 4 Patienten nach einer Bypass Op, 2 Patienten mit Aortenklappenersatz und 3 Patienten mit stabiler Angina Pectoris. Zeit ca.: 20-30 Min.

Meine Frage ist nun was ich genau mit diesen Patienten machen kann und darf? Nach Rücksprache mit meiner Referendarin sollte ich mich erst entscheiden welche Wattzahl meine Patienten aushalten können. Sie meinte es gibt zwei Arten, die 75 Watt und die 150 Watt Patienten. Habe mich bisher für die 150 Watt Patienten entschieden weil ich denke das man diese nicht allzu schnell überfordern kann (?). Wie seht ihr das? Und was sollte ich im Bezug auf die KHB beachten außer Nitrospray dabei haben. Vielen Dank im Vorraus....Christian

Geschrieben

huhu :)

achte vor allem darauf, dass die herrschaften nicht zu schnell ins wasser ein bzw. aussteigen ! Sehr sehr wichtig! und ähm naja dinge, die man auch "an Land" bei Herzis beachten sollte; z.b. keine boxenden Bewegungen usw.

an sich kannst du im wasser alles machen, was sie nicht überfordert bzw. zu groß anstrengt ;) ich denke, dir fallen da sicher genug aqua- übungen ein

falls nicht:
zunächst mal eine runde im wasser gehen lassen; richtungswechsel;
gruppe in reihe aufstellen lassen; beine im wechsel nach vorne, hinten, zur Seite; evtl. fahradfahren mit einem Bein; weitere Runde im wasser gehen und dabei z.b. bewusst auf den abrollvorgang achten... usw :D

ich hoffe, ich konnte dir ein paar anregungen geben;)
schönes wochenende

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4  
    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    

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