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Frage zu einenBericht

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Geschrieben

Hallo,
ich habe vor langer zeit schon mal in deinen forum geschrieben und dich einiges gefragt, nun wäre es mal wieder zeit dich etwas zu fragen zwecks meinen mrt-bericht. und zwar ob du mir vielleicht mal in deutscher sprache erklären könntest was in den mrt bericht steht, wenn ich ihn dir hier herein tippe? :)

liebe grüße steph

Geschrieben

Befund:
Durchgängige ACL-Plastik, geringe Lockerung des hinteren Kreuzbandes, narbige Veränderung an den Kollateralbändern. Suszeptibilitätsartefakte OP- beding im Bereich des Kniegelenkes. Unauffälliger Außenmeniskus und regelrechtes Vorderhorn. das Hinterhorn ist höhengemindert, artefaktüberlagert und erscheint hyperintens zumindestens i.S. einer Meniscopathie Grad II. Nur minimaler Erguss. Ausreichende Knorbelbedeckung medial und lateral soweit bei Artefakten beurteilbar. Beginnende Chondropathia patellae.

Beurteilung: Regelrechte ACL-Plastik, Chondropathia patellae, beginnende mediale Meniscopathie



So, dass wäre der MRT- Bericht. LG Steph

Geschrieben

ALso, Da steht folgendes drin:

- Dein hinteres Kreuzband ist gelockert
- das Hinterhorn des Meniskus ist höhengemindert also abgenutzt

- eine Meniskopathie = eine meist Traumatisch bedingte schädigung des Meniskus .häufig durch Fehlbelastung

- eine Chondropathia patellae = Knorpelschaden an der Kniescheibenrückseite

LG Cathi

Geschrieben

Okay, danke schön.

Ist das irgend etwas zu beachten bei dem Befund oder machen?
Bzw. das was am Meniskus ist, was durch Fehlbelastung mit Sicherheit auf getreten sein wird, was sollte man da beachten und was kann man da gegen machen?

LG Steph

Geschrieben

Also du solltest auf alle fälle mit Physio anfangen um die Fehlbelastung weg zu Bekommen. Hat häufig was mit einer unphysiologischen Beinachse zu tun. Müsste man sich anschauen,kann man so auf die Ferne auch nicht beurteilen. Wurde der Bericht nochmal vom Arzt ausgewertet und hat der dir noch paar Varianten gezeigt was gemacht werden kann?

LG Cathi

  • 4 weeks later...
Geschrieben

okay, das ist gut =)

..aber ich knicke in letzter zeit so nach innen weg also das weg knicken ist eher da durch, weil sich irgendwie etwas einklemmt, also fühlt sich so an minsikus klemmt sich in son muskel ein oder in so eine freie stelle ein, was sich aber in der nächsten bewegung wieder löst bzw. ausklemmt....schlimm? werde ich damit probleme bekommen beim fußball?
dazu muss ich sagen es tritt nich regelmäßig auf, sondern sehr selten und einfach so ausm nix mal..!?

  • 2 weeks later...

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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