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Atemtherapie


katharina20sa

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Ich habe bald meine nächste zwischen Prüfung und bin mir nicht so sicher mit den Atem therapeutischen Maßnahmen. Ich werde über Lunge , Herz , Arterielles System u. Venöses System abgefragt. Mir fehlen einfach die ganzen Indikationen u. Kontraindikationen. Bei den Obstruktiven Lungenerkrankungen komme ich noch zu recht aber bei den Restriktiven Lungenerkrankungen nicht so .

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Zu passiven Dehnzügen:
Indikationen:
- Obstruktive Lungenerkrankungen
- dienen der Atemfrequenzsenkung
KI:
- Thrombose --> Lungenembolie
- Lungenembolie
- akuter Myokardinfarkt
- Osteoporose
- Bandverletzungen
- restriktive Lungenerkrankungen - Dehnbarkeit der Lunge eingeschränkt --> bekommt dadurch nicht genug Luft
- Status Asthmaticus
- Thorax OP´s

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Kontraindikationen für Sekretolysemaßnahmen (s.o) -
- Thoraxverletzungen
- Blutverdünner (bestimmte)
- Herzrhythmusstörungen
- Psoriasis, Pergamenthaut
- Krebspatienten --> Metastasierung
- Osteoporose
- Osteogenesis imperfekta
- frische OP´s
- Herzinfarkt/-schrittmacher
- Thrombose( bei Tiefatmung/Kontaktatmung auch)
- (Bluthochdruck)

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Ich weiss jetzt nicht, ob danach gefragt ist, aber mir fällt noch die Autogene Drainage ein. Also Sekretmobilisation, die auch vom Patienten selbst durchgeführt werden kann. (also Indikation ist eben alles wo sich viel Sekret in der Lunge sammelt, z.B. Mukoviszidose als "Paradebeispiel"...)

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Hallo Katja,
so allgemein ist das nicht zu beantworten. Es kommt auf die Erkrankung und die sich daraus ergebenden Ziele an. Kannst du genauer sagen, welche Ziele du hast, z.B. gelinderte Atemnot, gesenkte Atemfrequenz, mobilisiertes Sekret, entblähte Lunge, verbesserte Perfusion...?

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 1 month later...

Du solltest dich danach richten, was für Beschwerden der Patient hat. Hat er Probleme bei der Ausatmung (in der Regel obstruktive Lunmgenkrankheiten) erarbeitest du diese z.B. mit Hilfe der Atemwahrnehmung, Lippenbremse, RC Cornet, etc.
Bei restriktiven Lungenkrankheiten ist es zumeist so, dass die Beweglichkeit (und damit auch das Volumen) der Lunge eingeschränkt ist (z.B. nach einer Lungenresektion). Hier geht es darum, die "Bewegung der Lunge zu erweitern". Dies passiert hauptsächlich über die Einatmung: tiefe Atemzüge in Kombination mit Kontaktatmung, Triflow, aber auch Rippenmobi kann in diesem Fall zur AT gehören.

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