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Shin split/tibiakantensyndrom

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Geschrieben

Hallo erstmal,

Ich will nicht lange um den heißen brei reden, weshalb ich gleich afangICh spiel nun seit 2 Jahren Badminton und seit 4 monaten etwa hab ich mein training intenisiert, steigerung um ca 30%. Dann haben irgendwann die schmerzen in meinem schienbein angefangen und ich hab nartürlich gleich mal gegoogelt und bin dann zu dem endschluss gekommen das alle symptome auf tibiakansyndrom bzw. shin split zurückführen. Das war vor 1,5 montaten.Hab dann durch die sommerferien gezwungernermaßen 4 wochen pausiert. Nun vor etwa 3 wochen fing ich wieder an zu trainieren (trainingscamp, d.h. 6 tage am stück jeweils 6 stunden am tag). Erstaunlicher weiße sind im schienbein keinerlei schmerzen aufgetreten.2 tage nach dem camp hab ich mir dann neue badmintonschuhe zugelegt, welche eigentlich für den sport enwickelt wurden. Bei den ersten 2 trainins mit den neuen schuhen lief noch alles gut und ich hatte keine schmerzen, und dann kam das dritte training wo mein schienbein so unglaub weh tat das ich abbrechen musste, um auch schlimmeres zu verhindern. Jetzt pausier ich seit einer woche und hab mir kinesiotape bestellt... Sollt ich unbeindgt einen arzt aufsuchen und kann es wirklich an den neuen schuhen liegen ? Genug von mir, ich hoffe jemand mach sich die mühe. Schonmal eine danke von mir im voraus.
Gruß Felix

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Guten Abend Felix,
die einfachste Art dies rauszufinden ist erstmal wieder die alten Schuhe anzuziehen und dann mal schauen ob es besser geht! Dann wieder die neuen zu nehmen und wenns dann wieder losgeht lags an den Schuhen....
Ich denke das wolltest du jetzt nicht hören, sicherlich hat dein Tibiakantensyndrom auch noch eine andere Ursache, die ist aber über Ferndiagnose nicht zu finden... fang langsam mit deinem Training in den alten Schuhen wieder an und informier dich irgendwo wie das Tape am besten zu kleben ist, damit es dir auch Hilft!
Lg aus Aachen

Geschrieben

hallo!

genau, eben erstmal ausprobieren. Wenn es aber an den neuen Schuhen liegt, kann es gut sein (ist oft der Fall bei shin splints) dass an deiner Fußstellung nicht ganz passt, wo dann gute Sohlen anzuraten wären, aber wie cerebellum schon sagt, Ferndiagnosen sind schwierig. Wenn du doch noch zum Arzt gehst, seh zu dass du nen guten Orthopeden findest!

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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