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Examen in Gruppentherapie

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Geschrieben

Hallo

momentan bin ich mitten im Examen. Am Dienstag werde ich in der Gruppentherapie bzw. Bewegungserziehung geprüft.
Habe folgendes gezogen:
Krankheitsbild: juveniler Diabetes mellitus
Alter: 5-8 Jahre
Thema: Ausdauerschulung in spielerischer Form

Mir fallen schon Übungen ein ( z.B. Luftballon fangen, Schwarz-Weiß) aber suche noch weitere Übungen die auch geeignet sind für diese spez. Gruppe. Damit ich eine größere Auswahl habe. Vielleicht hat auch jemand schon Erfahrungen gemacht?!

Würde mich über zahlreiche Antworten freuen


Danke ;-)

Geschrieben

Hi!
bin auch gerade mitten im examen, gruppentherapie haben wir zum glück schon hinter uns.
habt ihr ein schwungtuch zur verfügung? damit kann man finde ich sehr schöne sachen mit kindern machen (sanfte wellen bis sturm, einzeln nach gebiurtstagen drunter durchlaufen, ball drauflegen, versuchen bei anderen runterzuschmeißen bzw bei sich selber nicht runterfallen zu lassen...)
ansonsten:
z.bsp ball als gerät:
-prellend durch die gegend gehen (zügig), gegenseitig versuchen, die bälle wegzuschlagen, seinen selber aber behalten
-im dreieck/viereck(je nachdem, wieviele "patienten" du eben hast) stehen, an einer ecke stehen zwei, dort wird begonnen: ball zum nachbarn werfen, hinterherrennen, der nachbar wirft wieder zum nächsten, rennt hinterher tec
-spinnenfußball (2 mannschaften, kinder befinden sich in umgekehrter vierfüßlerstand-position, ball muss mit füßen gespielt werden, wer mehr tore hat gewinnt)

so. das waren jetzt spontan meine ideen.
wünsch dir viel glück und werd jetzt selbst weiterlernen ;)
liebe grüße, mia

Geschrieben

Hallo habt ihr Tipps für eine gute Gruppenstunde mit Rückschlagspiele? Ca. 6Teilnehmer,30 min. Sind sehr gute Teilnehmer (Schüler) und sollte ihnen auch angepasst sein und sehr kreativ. Mir fällen zwar Übungen mit Holzschläger und Sandsack ein, vielleicht können sie sich auch am Ende zu zweit einen Softball zuwerfen. Aber ich möchte es den Teilnehmer auch nicht zu einfach machen, und die Geräte auch nicht zu häufig wechseln.Zudem wäre eine Geschichte oder zusammenhängende Verbindung gut. Langeweile wäre natürlich nicht so toll.
Könnt ihr mir helfen?

Geschrieben

ja Völkerball kenn ich das hab ich selbst immer gern gespielt. wie wär denn mit einen SPiel das folgender Maßen geht (Name weiß ich nicht).

also du gibst jedem nen Seil,das stecken sie sich hinten in die Hose (ein ende) der rest hängt als Schwanz raus und sie müssen alle durch den Raum laufen und versuchen sich gegenseitig die seile rauszuziehen,wenn sie dann kein schwänzchen mehr haben müssen sie sich erstmal hinsetzen und warten bis dann alle fertig sind.

Ich würd es vielleicht katz und Maus nennen,man kann es vielleicht auch abwandeln das 1 Katze dabei ist und die dann bei allen die schwänzchen ziehen muss.

Grüße

Geschrieben

hihi ja das Spiel is klasse, bei uns hies das "Schwänze packen" aber unsere Lehrer wollten nicht das wir das so vor Patienten nennen ;) Aber zu Rückschlagspiele würde ich das glaub ich nicht zählen ... aber egal lustig isses!

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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