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Was beachten bei Propriozeptionstraining

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Geschrieben

Hallo,
habe eine Frage zum Propriozeptiontrtaining (z.B. auf zusammengerollter Matte).
Muß ich das Knie meines Pat. gegen die Ausweichbewegungen (li-re.) während des Einbandstandes verhindern durch Druck an die jeweilige Knieseite od. ist die Bewegung des Knies nach links u. rechts erwünscht???????????(Pat. trägt Knieschiene zurÜbung, Vordere Kreuzbandruptur - nicht operiert!)

Geschrieben

hey wesley

schau mal unter sensomotorisches vs. propriozeptives Training. vielleicht hilft dir das n bissl weiter.

ausweichbewegubgen würde ich aktiv widerlagern lassen und nicht passiv durch dich. wenn er es nicht kann ist er vermutlich überfordert. dann einfacher anfangen. z.b. in rückenlage pezziball an die wand drücken lassen. entweder selber hoch-runter oder rechts-links rollen lassen oder wechselnde widerstände am ball setzen.
ansonsten laß deiner phantasie freien lauf.:-)

lg louie

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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