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Arbeiten im Ausland

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Geschrieben

guten tag,

weiß jemand, wie ich mit abgeschlossener ausbildung chancen im ausland habe? ich möchte nicht unbedingt eine normale stelle mit voller bezahlung, denn das ist wahrscheinlich etwas vermessen. ich wäre superzufrieden wenn ich einfach 1/2 jahr in einem fremden land möglichst außerhalb der EU als PT arbeiten könnte ohne was drauf zahlen zu müssen. weiß jemand etwas darüber? lieben dank, charli

Geschrieben

www.horizont3000.at
Hier sind die Aufenthalte auf mind. 2 Jahre bemessen.

www.aerzte-ohne-grenzen.at
Leider keine große Nachfrage an Physio´s.

www.projects-abroad.de
Parktika im Ausland, allerdings muss man dafür zahlen.

Ansonsten kannst du einfach nur viel googeln und dich durch´s Netz klicken. Ganz interessant sind auch kirchliche Organisationen.

Hoffe, konnte ein wenig weiterhelfen.

lg shari

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo. Ich beende im Sommer 2010 meine Ausbildung und möchte anschließend gern in Österreich oder der Schweiz arbeiten. Könnt ihr mir dazu Adressen oder Informationen nennen wo ich zu diesem Thema mehr erfahre?
Danke lg Karen

  • 1 year later...
Geschrieben

Hi Charli,

also ausserhalb der EU wird es schwierig werden da viele Laender fuer diesen Beruf nur anerkennen was an Universitaeten studiert wurde!
Ich bin zwar immernoch am Kaempfen und versuche neue Wege zu finden aber mir wird hier in den USA wahrscheinlich GAR NICHTS anerkannt, nicht eine Schulstunde die ich dann hier weniger absitzen muesste!

Ich arbeite im Moment in einer Rehaklinik als "Rehabilitation Aide", einer Position fuer die nur Erfahrung im Gesundheitswesen erforderlich war und verdiene 11$ die Stunde.... :-/
Eigentlich kann man sagen, mache ich dort die Arbeit von einem Co-Therapeuten da wir sehr viele Neuro-Patienten haben wo man einfach ein 2. Paar Haende braucht! Ich weiss ja nicht ob dich fuer kurze Zeit so eine Art Job interessieren wuerde! "Aides" gibt es hier in den Staaten wirklich viele und ich bin froh, dass ich momentan wenigstens am richtigen Fleck bin!

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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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