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Geschrieben

Hallo zusammen :)!

Ich wollte mal fragen, ob irgendwer vielleicht Erfahrung mit einem Schulwechsel während der Physioausbildung gemacht hat?
Befinde mich momentan im 1. Ausbildungsjahr (Beginn Herbst 2012) und möchte gerne - aus persönlichen Gründen, nicht der Ausbildungsstätte wegen - nach Berlin wechseln.
Mir ist bewusst, dass zeitliche Lehrpläne etc. einigermaßen übereinstimmen müssten und habe in der Reha-Akademie Berlin bereits eine Schule gefunden, die mich ohne Zeitverlust aufnehmen würde.
Es geht mir dabei eher um persönliche Erfahrungen:
War fachlich gesehen viel aufzuholen? Bietet so ein Wechsel nach einem knappen Jahr vielleicht auch Vorteile (weitläufigere Einblicke)?


Vielleicht kann mir auch jemand direkt etwas zur Reha-Akademie in Berlin sagen?
Ich war bereits letztes Jahr dort bei einem Aufnahmegespräch und hatte auch eine Zusage erhalten - ich konnte diese leider damals noch nicht annehmen.
Wie sind die Lehrkräfte dort? Und die Klassenverbände?
Wie sieht es organisatorisch aus? An meiner jetzigen Schule gibt es zwar super Fachkräfte aber die Organisation lässt zu wünschen übrig (Stundenplan manchmal erst Freitags für die kommende Woche etc.)

Würde mich über die ein oder andere Antwort sehr freuen:)!

Liebe Grüße

K.

Geschrieben

Ja hallo also ich hab die Reha Akademie besucht hab mein Abschluss dieses jahr im Feb gemacht. Alos als erstes musst du wissen das die Reha nach Lernfelder unterrichtet, was bei mir an manchen stellen noch gehackt hat weil wir das erste semster waren.Sie haben sich aber gut drauf eingestell und so wie ich gehört habe läuft alles sehr gut inzwischen. an sich zur schule war ich immer sehr zufrieden das umgehen mit lehrer dozenten war immer sehr freundlich und oft per du!

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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