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Geschrieben

Hallo,

mich würde mal interessen ab wann und ob, man das Tapen in der Ausbildung lernt oder ob dies Module sind, die man durch einen gesonderten Lehrgang neben her machen kann?

Habe gehört das viele Schulen sowas gar nicht anbieten!?

Ich hoffe ihr jönnt mir weiter helfen?

Lg

Geschrieben

Bei meiner Ausbildung bietet die Schule einen Taping-Kurs im 2. LJ (gegen Ende) an. Allerdings muss man sich den selbst finanzieren und der Kurs wird soweit ich weiß von einem Lehrer von uns gehalten.

Geschrieben

Bei uns war es kein Ausbildungsinhalt aber da Interesse von vielen Schülern bestand hat die Schule einen Kurs organisiert an einem Samstag und jeder der wollte konnte teilnehmen egal welches Lehrjahr.Musste nur selbst gezahlt werden.

Geschrieben

Ich habe heute unsere Schulleitung darauf angesprochen und sie wüden einen Kurs zu Verfügung stellen aber eine Eigenbeteiligung von 50,- Euro
Denke da kann man nichts sagen oder?

Geschrieben

Bei mir wurde es leider auch nicht als Teil der Ausbildung angeboten. Habe den Grundkurs K-Tape dann als Fortbildung nach der Ausbildung gemacht. Ist leider recht teuer. Aber welche Fobi ist das nicht? ;)

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Bei uns in der Ausbildung gab es zwei Tapekurse, von denen wir für einen zahlen mussten (Beide waren Pflicht und haben sich inhaltlich auch nicht sonderlich überschnitten, finde das ganze also sinnvoll)

Geschrieben

Bei uns war der Tapekurs auch nicht Teil der Ausbildung, sehr scchade, wenn man überlegt, dass man Fächer wie LernenLernen oder Soz. Lernen hatte.
Kurse wurden aber an der Schule angeboten und waren in der Ausbildung nebenher zu absolvieren

Geschrieben

Ich habe den Basis-Tapekurs im letzten Ausbildungsjahr an zwei Wochenenden durchgeführt. Bei uns konnte man ihn freiwillig machen und war etwas günstiger da wir schon eine große Gruppe waren. Es ist eine reine Fortbildung, gehört daher leider nicht zur Ausbildung.

Geschrieben

Wir haben als Klasse selbst einen Tapekurs über MTC organisiert. Wir waren alle sehr zufrieden, auch das Preis-Leistungsverhältnis war super!
Vom Zeitpunkt her würde ich empfehlen erst nach dem Anatomieunterricht zu beginnen, es hilft wenn man schon alle Muskeln kennt, bevor man sie tapt :)

  • 4 months later...

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    • hallo, Ich habe seit Anfang September Schmerzen an der rechten Schulter. Das MRT hatte folgenden Befund:   MRT rechte Schulter nativ vom 23.9.2025: pw-FSE frontal und axial FS, T1w-TSE frontal und T2w-TSE sagittal Humeruskopfhochstand und Wulst an der Unterseite des Acromion. Kaum Erguss. Geringe Lockerung im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, des knorpeligen Labrums und der langen Bizepssehne, aber deutlich wohl tendinitisch Ödem der SSPS subacromjal. Vor allem aber dorsal Hill-Sachs'sche Impression mit Marködem, aber ohne eindeutige Bankart-Läsion. Sonst kein Nachweis knöcherner Destruktionen. Beginnend muskuläre Atrophie, fettige Degeneration und Retraktionen. Auswertung: Auch Outlet-Impingement. Keine eindeutige Ruptur. Hill-Sachs-Läsion dorsal, Lockerung im ACG. Tendinitis und auch Kapsulitis und Bursitis.   Der Orthopäde meinte, dass es eine frozen Schulter ist, ein anderer Arzt meinte, das kann man so gar nicht sagen.   Die akuten Schmerzen ließen nach 14 Tagen nach, und ich konnte den Arm zumindest schon wieder leicht bewegen.   Dann bin ich zur Physiotherapie zur manuellen Therapie und das hat das ganze eher wieder verschlechtert, so dass es jetzt wieder bei Bewegung eher mehr schmerzt und ich die Übungen komplett eingestellt habe.   Ich bewege jetzt den Arm seit einem Monat fast gar nicht mehr und ich kann auf dieser Seite kaum schlafen. in Ruhe tut nichts mehr weh. Aber wie gesagt, wenn ich mich blöd im Bett umdrehe oder den Arm bewege, hab ich sofort wieder Schmerzen. Das ganze geht jetzt schon seit drei Monaten! Ich kann weder Sport treiben noch Autofahren noch sonst irgendwas und es nervt langsam. Wie lange kann so etwas dauern und tue ich mir damit was Gutes, wenn ich den Arm gar nicht mehr bewege? Ich traue mich aber auch nicht mehr zur Physiotherapie, denn das war ja letztendlich der Punkt, warum es mir jetzt wieder schlechter geht. Ich würde mich sehr freuen um eine Antwort.   Derzeit habe ich einen Morbus Basedow Schub - könnte das etwas damit zu tun haben?   Vielen Dank für euren Rat! LG
    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!

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