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Geschrieben

Hey Physios ich sitze hier vor einem weisen Monitor und weiß nicht wie ich meine Bewerbung schreiben soll. Ich muss in diese Bewerbung unterbringen das ich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis bin und das ein Umzug ansteht. Ich habe Erfahrungen in der Einzel KG / Gruppen KG / Geräteeinweisung / MLD usw... Ihr würdet mir das alles ehrlich ein bisschen erleichtern, indem ihr mir ein paar Beispielsätze schreiben würdet die ich verwenden könnte. Danke im Voraus!

Geschrieben

Für was bewirbst Du Dich denn???
An sich doch gar nicht schwer.... Sehr geehrte Damen und Herren, auf Grund einer räumlich Veränderung suche ich zum XXXX.2015 eine neue Stelle als PT. Zur Zeit bin ich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis in der Praxis/Klinik XY. Dort behandle ich Patientinnen und Patienten sowohl in der Einzel-, als auch in der Gruppetherapie. Zudem bringe ich Erfahrungen aus dem Bereich der KGG/MTT mit und habe eine Fortbildung in Manueller Lymphdrainage. Besonderes Interesse haben ich folgenden Bereichen.... Sehr gerne würde ich mich bei einem persönlichen Gespräch näher vorstellen... Melden Sie sich gerne, wenn Sie weitere Fragen haben....
Viel Glück!

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    • Vielen Dank für die Nachfrage. Hier eine präzisere Beschreibung meiner aktuellen Beschwerden:   Vordere Schulter / Schlüsselbeinbereich: Starkes Brennen (in Ruhe und Belastung),   Seitliche Schultermitte: Ein heller (messerstich) Schmerz, der bis in den Ellenbogen reicht und manchmal bis zum Ringfinger und kleinen Finger ausstrahlt.   Hinterer Schulterbereich (obere Kante Schulterblatt): Dumpfer Schmerz, der sich von dort in die gesamte Schulter ausbreitet.       Weitere Empfindungen Neurologisch: Sensibilitätsstörung/Taubheit im Schulter-Nackenbereich, ab und an Taubhaitsgefühl/matschig in der Hand Mechanisch/Instabilität: Deutliches Instabilitätsgefühl (z. B. bei Pendelübungen), als würde der Oberarmknochen aus der Gelenkpfanne fallen. Dies wird von Knistern/knirschen begleitet und ist extrem schmerzhaft.   Ich komme aus Sachsen-Anhalt und du??
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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝

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