Jump to content

schmerzen nach hallux OP

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

hi meine patientin (27) hat noch relativ große probleme nach ihrer hallux op die allerdings schon vor knapp 4 monaten war.
auf dem rezept steht folgendes:chron. regionales schmerzsyndrom, unspezifische schmerzhafte bew.störung/ funktionsstörung
sie hat die erste 4 wochen post op eigtl garnicht belastet und jetz (also seit 3 monaten) kompensiert sie immer über außenkant und ziegt den medialen fuß leicht hoch, denn wenn sie normal abrollen will tut es ihr weh...
ein weiteres großes problem wäre dan betroffene großzehen grundgelenk das nahezu versteift ist, nur ganz wenig bewegung möglich..
sie hat ansonsten eigtl keine hypertonien oder kontrakturen, narbe sieht auch gut aus.
ich würde das grundgelenk mal mit manuellen sache probien, doch was kann ich gegen das kompensierete laufen tun?
würde mich über ideen sehr freuen ...

Geschrieben

Hallo,
musst erst mal rausfinden nach welcher Methode operiert wurde. Wenn z.B. eine Schraube drin ist, kann diese die Bewegung blockieren oder ist das Grundgelenk event. absichtlich versteift worden???
Ich beginne meist mit passiver Mobilisation, löse dann die Blockaden die durch die Fehlbelastung gerne entstehen. Ansonsten arbeite ich viel mit Spiraldynamik, das kann und muss der Patient auch als Hausaufgabe machen.

Gruß aus Berlin

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Gast Richard0702
      Warst Du bei der Pohltherapie gewesen? Was hat sie gemacht und spürst Du eine ERleichterung? Ich habe heute einen großen Druck im After..sehr unangenehm....
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung