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Bachelor of Science - Physiotherapie

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Geschrieben

Ich hab mich in den letzten 2-3 Tagen mal etwas umgehört. Die Unterschiede sind massiv. Quasi alle scheinen 6 Semester Umfang zu haben, jedoch sind in dem Rahmen zwischen normalen Vorlesungszeiten und 3x3Wochen pro Semester alle Varianten zu haben.

Auch in den Kosten sind sehr große Unterschiede. Zwischen normalem Semesterticket (Fulda) und 275€ pro Monat (Dresden) hab ich alles gesehen.

Angaben in welchem Umfang man danach auch Unterrichten könnte finde ich schonmal garnicht .

Es ist absolut nichts vereinheitlicht - wundert mich nicht, dass der Abschluss nicht wirklich eingeschätzt werden kann.

Mfg Stephan

Geschrieben

Hallo,
ich bin Studentin im Sudiengang Bachelor of Science Physiotherapie in Hildesheim.
Regelstudienzeit sind zwar 6 Semester, aber mit der Ausbildung und den bestandenen Aufnahmeprüfungen (die obligatorisch sind)sind es dann nur noch 3 Semester, von denen ein Semester quasi die Bachelorarbeit geschrieben wird. Informationen gibt es unter HAWK Hildesheim, Fakultät Gesundheit und Soziales, Ba Physio/Ergo/Logo.
Viel Spaß dabei Anne

Geschrieben

hallo Stephan,
wenn man nicht von den entsprechenden Kooperationsschulen kommt, sondern so wie ich von einer ganz normalen Privaten, dann macht man zwei Einstufungsprüfungen.
Alle zusammen starten dann im vierten Semester. Also ist man nach drei weiteren Semestern fertig. Ich kann den Studiengang durchaus empfehlen.Weitere Infos über HAWK Hildesheim.
Gruß Anne

  • 5 months later...
Geschrieben

Hallo!
Ich fange am 7.4. mit meinem BA neben der Ausbildung an. Das Prinzip ist das selbe wie bei welfin. Da ich auf einer der Kooperationsschulen bin, kann ich schon während meiner Ausbildung mit dem Studium anfangen (die ersten 3 Semester sind das sog. "Einführungsstudium").
Mit dem 4. Sem beginnt dann das richtige BA Studium. In das 4. Semster werden Schüler der Kooperationsschulen mit Examen und andere PTs mit abgeshlossenen Examen + 2 Jahren Berufserfahrung aufgenommen.

Link: http://www.asfh-berlin.de/index.php?id=78

Liebe Grüße,
Lea

  • 3 years later...
Geschrieben

Hallo alle,

würd es für Kollegen Sinn machen, Bachelorarbeiten zur Verfügung zu stellen, damit man mal sieht, wie sowas aussehen kann? Waren bei uns a bissal blank, wie so was auszusehen hat...
Bitte kommentieren, obs Sinn macht...

Lg

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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