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Geschrieben

Ich habe zwar die MT fertig. Aber was mich immer noch bissl stört, ist dass wir zwar gelernt haben wie man die einzelnen Gelenke mobilisiert aber nicht wie es (außer Triggerpunkten) zu den Verkettungen kommt.
Wir haben zwar gelernt die umliegenden Gelenke mit zu untersuchen und Befunde zu behandeln. Aber wie das genau entsteht würde mich schon interessieren.
Mir ist klar das, dass durch die Muskulatur kommt.
Ich habes mal versucht am Bsp. pectoralisverkürzung herzuleiten:
Also wenn der M. pectoralis major verkürzt ist sind die Rhomboideen ständig in Dehnung==>Rhomboiden schwächen ab und der Pectoralis zieht die Schultern weiter nach vorne==>Dadurch werden ja auch die Schulterblätter abduziert==> wie geht es dann weiter? hat das auch Auswirkungen auf das Schultergelenk und den M. trapezius?

Geschrieben

Hallo, also wir haben in der MT gelernt, dass Muskeln nicht verkürzen können und man sie auch nicht dehnen kann- führt nur zu einer Spannungsabnahme. Wenn Gelenke in ihrer Beweglichkeit gestört sind, liegt das meist an der Gelenkkapsel und die kann man dehnen.
Lieben Gruß

Geschrieben

Das hat mit dem Konzept nichts zu tun. Es gibt wissenschaftliche Studien bezüglich der Dehnung von Muskulatur. Schau mal unter: http://www2.uni-wuppertal.de/FB3/sport/bewegungslehre/wiemann/fopro_dehn.htm
da ist viel Interessantes darüber zu lesen. Vielleicht hilft es dir :)
Liebe Grüße

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Gast
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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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