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Physiowissen - Datenschutz

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Geschrieben

WICHTIGE INFORMATION!

Mit Änderung des Telekommunikationsgesetzes zum 01.03.2007 sind wir als Betreiber von Physiowissen verpflichtet Auskunft über im Hintergrund gespeicherte Daten zu geben.

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind daher um einen Absatz gewachsen.

WER DIESEN BESTIMMUNGEN NICHT ZUSTIMMEN WILL, MUSS SEINEN ACCOUNT BEENDEN! - EINE WEITERE NUTZUNG VON PHYSIOWISSEN WIRD ALS ZUSTIMMUNG ANGESEHEN.

"AGB / Impressum / Datenschutzerklärung"
Nachzulesen unter: AGB / Impressum / Datenschutzerklärung

Geschrieben

Wie lange werden die Daten gespeichert? Was passiert tatsächlich mit unseren Daten?



Gläserner Mensch

Auszüge aus Wikipedia

Die Bezeichnung Gläserner Mensch wurde zuerst für die in den 1920er Jahren vom Deutschen Hygiene-Museum entwickelten anatomischen Menschenmodelle aus durchsichtigem Kunststoff benutzt. Seit einigen Jahren wird sie vor allem als Metapher des Datenschutzes verwendet, die für die als negativ empfundene angeblich vollständige „Durchleuchtung“ der Menschen und ihres Verhaltens durch einen überwachenden Staat steht.

Die Verwender dieses Begriffes verweisen auf die zunehmende Überwachung der Menschen, neue technische Überwachungsmethoden sowie das steigende Interesse des Staates an Informationen über seine Bürger. Sie befürchten einen vollständigen Verlust der Privatsphäre und eine daraus resultierende Anpassung der Menschen an das vom Staat als normgerecht vorgegebene Verhalten.

Mittlerweile wird das Bild vom Gläsernen Menschen auch auf die zunehmende „Durchleuchtung“ der Menschen durch nicht-staatliche Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen angewandt: Im Gesundheitswesen ist vom Gläsernen Patienten die Rede, Gewerkschaften befürchten den Gläsernen Mitarbeiter und Verbraucherschützer warnen vor dem Gläsernen Kunden.

Gläsener User von Physiowissen, gläsener Physiotherapeut; gläsener Mensch...

irgendwie stinkt das doch alles. Okay, ich poste weiterhin hier, aber grundsätzlich nervt es überall überwacht zu werden.



Paranoide Nacht

Pesto

Geschrieben

Hallo Pesto,

es werden nicht mehr oder weniger Daten erfasst als vorher. Lediglich sind wir jetzt gesetzlich zu Auskunft verpflichtet, was jedoch auch vorher schon kein Problem war. Auf jede Anfrage haben wir schon immer gern Auskunft erteilt. Durch die gezwungene Veröffentlichung kommt es in meinen Augen nur zu einer Verunsicherung der Nutzer, da die ausgewiesenen Fakten nicht von jedem interpretiert werden können. DAS schafft neue Unsicherheit.

Die automatisch gespeicherten Daten können nicht einem bestimmten Nutzer zugewiesen werden (dies gilt natürlich nicht für freiwillig eingegebenen Daten, die Beiträge und Profildaten). Darüber hinaus bleibt alles bei uns; es wird nichts verkauft, verliehen, veröffentlicht oder in sonstiger Weise genutzt.

Mag die Frage aufkommen, warum wir es denoch tun. Nur als Beispiel möchte ich folgendes anbringen. Wir zählen zum Beispiel die Zahl der Seitenzugriffe pro Tag. Dies ist zu unserem Schutz wichtig um bei Problemen oder böswilligen Angriffen auf unsere Seite schnell sehen, dass ein überdurchschnittliche Mengen Daten transferiert werden und wir dann schnell reagieren können. Würden wir dies nicht tun, dann könnten Gigabyteweise Daten verschickt werden und wir merken es erst, wenn am Ende des Monats eine hohe Rechnung vom Serveranbieter kommt.

Wir sind nicht verpflichtet euch diese Änderung nochmals per Mail und als Diskussionsbeitrag zuzustellen, finden es aber ehrlicher darüber zu Reden um bei Fragen noch besser Auskunft geben zu können.

Mit freundlichem Gruß
Stephan Schmied

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Ich finde das Verwerfliche ist die Nutzung bzw. Verkauf der Daten an Informationsdienste. Zb. wenn du nen Teppich kaufst bekommste Post von Staubsaugerfirmen. DAS ist gläserner Nutzer pur.

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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