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Nach dem Examen Arbeitslos...Was dann...?

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Geschrieben

Habe ab Juli mein Examen (hoffentlich*grinz*). Hab vor direkt nach meiner Ausbildung einen Fortbildungslehrgang zu machen und dannach erst das arbeiten anzufangen. Bekomme ich für die Zeit der Weiterbildung Arbeitslosengeld? Zahlt mir das Arbeitsamt evtl. einen Teil der Forbildung? Wohne leider nicht mehr zu Hause und bin von irgendeiner Finanzspritze für diesen Monat mehr als Abhängig...Was machen...? Hoffentlich kann mir jemand helfen...!

Danke im vorraus!

Geschrieben

Hallo,

ich würde die empfehlen als erstes die MLD zu machen.
Wenn du nicht mehr zu Hause wohnst, kannst du nen Antrag auf ALG2 stellen, falls du noch nie gearbeitet hast. Wenn du aber schon gearbeitet hast kannst du nen Antrag auf ALG 1 stellen. ALG bekommst du aber erst sobald du nicht mehr als Schüler an deiner Schule gemeldet bist, so war das damls bei mir. Ich war bis 30.09. Schüler und hab erst ab 1.10. ALG bekommen, obwohl ich mein Examen schon Anfang September hatte.
Während du ne WB machst bekommst du ALG.
Ob das AA zahlt kommt auf die Umstände an, mir haben sie damals die MLD bezahlt, am besten du fragst deinen Berater, und ruhig richtig nachhacken. Nach langen hin und her zahlen sie mir jetzt auch die MT, solang ich arbeitslos bin.
Falls du nen Arbeitgeber hast, der dich einstellt wenn du ne bestimmte WB hast, zahlt das AA die WB-Kosten (außer MT, weil die ja über Jahre geht).
Frag auf dem AA auch nach Bewerbungskostenzuschuß und wenn du Vorstellunggsgepräche hast zahlen sie in den meisten Fällen auch Fahrtkosten.

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen,

Satomi

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    • Ja ich war dort gewesen und es hat mir gut getan eine leichte Erleichterung spüre ich auch. Ich weiß aber nicht wie lange das anhält und wie man sich das auf Dauer leisten soll weil es einfach zu teuer ist...   Es ist ein Teufelskreis.
    • Vielen Dank für die Nachfrage. Hier eine präzisere Beschreibung meiner aktuellen Beschwerden:   Vordere Schulter / Schlüsselbeinbereich: Starkes Brennen (in Ruhe und Belastung),   Seitliche Schultermitte: Ein heller (messerstich) Schmerz, der bis in den Ellenbogen reicht und manchmal bis zum Ringfinger und kleinen Finger ausstrahlt.   Hinterer Schulterbereich (obere Kante Schulterblatt): Dumpfer Schmerz, der sich von dort in die gesamte Schulter ausbreitet.       Weitere Empfindungen Neurologisch: Sensibilitätsstörung/Taubheit im Schulter-Nackenbereich, ab und an Taubhaitsgefühl/matschig in der Hand Mechanisch/Instabilität: Deutliches Instabilitätsgefühl (z. B. bei Pendelübungen), als würde der Oberarmknochen aus der Gelenkpfanne fallen. Dies wird von Knistern/knirschen begleitet und ist extrem schmerzhaft.   Ich komme aus Sachsen-Anhalt und du??
    • Guten Morgen Holly Nein solange Schmerzen zu haben ist nicht normal. Wo genau sind denn deine Schmerzen? Wie fühlen die sich an? Aus dem Stehgreif ist sowas natürlich sehr schwierig festzustellen was genau deine Beschwerden verursacht. Das muss man physiotherapeutisch untersuchen. Ich könnte mir aber vorstellten daß hier mehrer Schmerzursachen zusammenkommen. V.a. daß auch der N.suprascapulrais dabei eine Rolle spielt. Schulter ist sehr komplex wo man sich alles anschauen muss. Nach so langer Zeit glaub Ich nicht daß da noch eine Entzündung dahintersteckt.  Ich würde dich ja persönlich anschauen. Wo kommst du denn her Holly?

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