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kyphose eingerenkt aber

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Hallo,
ich hatte eine Rundung im Rücken. Physiotherapie hat nicht total geholfen.. vor vier Tagen hatte ich schmerzen im Rundungbereich und auf einmal hatte ich mein chin zu Kehle gezogen und dann war die Rundung weg.. und mein rücken ist gerade geworden und ich konnte denn fürs erste mal im leben mein abs Spuren... gutes Gefühl ist ja aber ich merke jetzt.. wenn ich gerade stehe wird rücken gerade sein sogar im Rundungbereich ( Schulter bleiben locker) das Problem ist aber dass ich an dem dach starre und wenn ich gerade aus starren will dann kommt die rundung wieder zu rücken oder sieht mein Nacken kürzer aus. Was muss ich jetzt machen? Bin total verwirrt.. ich versuche mein Brustkorb zu öffnen dann wird es lockerer glaube ich und dann kann ich mein Nacken einrenken.. oder muss ich meinen unteren rücken dehnen?
Vielen Dank im voraus

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Morgen!! Was genau ist denn jetzt dein Problem? Hast du momentan schmerzen? Das dein Buckel rund wird wenn du dich nicht aufrichtest ist doch ganz normal. Ich denke du hast einfach paar Wirbelblockaden gehabt und im NAckenbereich paar verspannungen. Da kannst du Dehnungen für den NAckenbereich machen und paar lockerungsübungen für den Schulter-nackenbereich. Schulterkreisungen übungen mit dem Theraband. Sämtliche übungen wo du Beweglichkeit in der WS bekommst.

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  • 7 months later...

hallo FBL´ler sylphia,
coole Nummer. Grinse immer noch! Hast dir diese Laudatio für Patienten selbst ausgedacht. Klasse! Hätte auch von Helga sein können, die haute aus immer sone Sachen raus, damit auch die hinteren Reihen wachbleiben.
Köstlich.
Gibst du auch Kurse? Hätte Lust dich mal, zum gemeinsamen ablachen, zu besuchen.

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Klar, dieser Chirospatiker, der dir das eingebrockt hat, ist ja, wie immer, nicht fertig geworden. Weil er von nach cranial, funktionell weiterlaufenden "Blockaden" nix weiß. Da weiß der gar nix von, weil da beschäftigen die sich gar nicht mit. Die können nur was knacken lassen! Das Schlimmste ist, die wissen nicht mal das eine pathologische Gelenksituation implodiert und nicht explodiert, wenns knack macht. Da gibt es sogar Dumpfbacken die glauben echt der Knochen macht knack. Son Blödian von Orthopäde, wozu sind die eigentlich da, die lernen doch sowieso nur alles auswendig, hat mir mal vier Patienten in nur drei Wochen mit solchen Griffen so "versaut", das zwei davon ins OP mussten, einer eine Nervenläsion geschenkt hat, die fast zwei Jahre brauchte um sich wieder zu "beruhigen", und ich nur eine Patientin vor den zu erwartenden Folgen, die enstanden wären, "retten" konnte.
Das war echter "Berufsfrust"!!
Naja, kannst nüscht dran ändern. War ja auch ursprünglich als Notfallmaßnahme gedacht und nicht als Therapie. Hat sich ja aber, zeitgemäß sozusagen, zu ner Art Therapie entwickelt, die besonders gern von "Orthopäden" angewandt wird, weil die dann glauben dürfen sie hätten überhaupt mal auf irgendetwas Einfluß gehabt.

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Achso, das "Kasperle" darf das jetzt nicht mehr, weil sein Oberboß, Prof-Doc-......, den Namen kann/darf ich nicht nennen, dafür gesorgt hat. Und den Tip hat er von mir. Dafür schäme ich mich überhaupt nicht solchen Schwachmaten den Hahn zuzudrehen!
Reicht auch, wenn sowieso schon genug "Müll" entsteht, den der nebenbei sowieso produziert, finde ich, oder?

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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  
    • Also, Ich bin auch Verstibulartherapeut und für Mich passt dein Schwindel nicht so ganz in das Bild der Vestibulären Migräne, wie Annajule oben schrieb. Die Frage ist was für eine Schwindelart ist es John? Ein Drehschwindel, eher ein Schwanken oder Benommenheitsgefühl? Die zusätzlichen Stromschläge klingen für  Mich nach einer Nervenmitbeteiligung. Die Spinalkstanalstenose im Hals können wir schonmal ausklammern da das Wirbelsegment für deine Beschwerden nicht passt. Um das ganauer Beurteilen zu können müsste man dich natürlich sehen. Hast du da auch MRT/Röntgenbilder von dem Profil John? Das Profil scheint ja noch in deiner WS zu stecken. So vom ersten Eindruck her würde Ich als hypothese haben daß es ein HWS problem ist.  Ich könnte mir aber durchaus einen Zusammenhang vorstellen mit deiner Schußverletzung. In der Schulmedizin wird leider oft zu lokal gedacht. Man muss alles zum Befund hinzuziehen. Selbst alte Op´s können in entfernten Region zu Beschwerden führen. Es  ist  Möglich daß das Profil und das Trauma ein Störfaktor ist was die Beschwerden begünstigt. So könnte z.b. das Rückenmark irritiert sein das am Hinterkopf aufgehängt ist und ins Kleinhirn führt. Es könnte zuviel Zug ausgeübt werden ausgehend vom projekti/alte Verletzungen, Fascienverklebungen in dem Bereich. Das Rückenmark zieht und zerrt am Kleinhirn was den Schwindel verursacht. Das Stromgefühl könnte dadurch auch entstehen.  Was du mal probieren könntest John. Du machst im Sitzen einen Buckel und Rollst vorsichtig den Kopf ein, schaust ob sich da was tut von deinen Symptomen her, d.h. verstärkung des Schwindels stromgefühl. Dann kannst du noch versuchen bei dieser gehaltenen position und Bein auszustrecken. Dieser Test nennt sich den Slump. Aber erst einzelne Komponenten ausprobieren. Sollte sich was änderen, dann bekräftigt das meine Hypothese    
    • Vestibuläre Migraine ist fies - aber auch diese ist, wie viele andere Drehschwindel eher episodisch. Interessant, dass der Schwindel bei dir ständig ist. Die Behandlung schließt neben Medikamenten und Überprüfung des Lebensstils (Schlafen, Essen, usw.) allerdings normalerweise vestibuläre Reha mit ein. Und hier oft ein Habituations- oder De-Sensibilisierung Programm mit ein. Davon kann ich bei dir allerdings nichts lesen.  Warst du mal wieder in der Schwindelklinik zur Nachsorge?  Gruss, Anna

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