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Geschrieben

hi,
ich habe heut ein verständnis problem.....es geht um paresen. es gibt ja zentrale und periphere Paresen. Jetzt habe ich ein problem die spastische parese einzuorden.....ist die zentrale P = spastische Paresen? Und Unterformen der zentralen/spastsichen P. sind z.B. Paraparese, tetraparese, cerebralparese,...
HELP!

Geschrieben

Hallo hier Diana23

Ich nicht so wirklich dein Problem verstehen.

Eine spastische Parese gehört doch zu einer zentralen Schädigung im Gehirn selbst, die vor dem ersten motorischen Neuron stattfindet.

Schädigung ist Spastisch (Hemiplegie-Patient)

Mfg Diana

Geschrieben

Hallo,

soweit ich weiß ist dann eine Spastik vorhanden wenn die Pyramidenbahn geschädigt wird, es hat damit zutun das die Regulation des Muskeltonus da stattfindet und durch eine Störung wird dieser Mechanismus Hypersensibel und reagiert zu heftig auf Reize wie erschrecken oder innere Reize. Kann ja auch ganz anders ausgeprägt sein ich hatte ne Patientin mit einer schweren Tetra die hat das gemerkt wenn die spastik eingeschossen kam, naja und bei einer anderen war in Ruhe nix bloß halt passiv ging schlecht und hatte halt noch nen Morro-Reflex und andere. Auf jeden Fall hat das mit der Tonusregulierung im Hirn zu tun.

  • 8 years later...
Geschrieben

Die ursache für eine spastik ist durch eine Schädigung des 1. Motorischen Neuron.
Spastik entsteht durch:
ausfall hemmender supraspinaler und segmentaler einflüse
Irritationen anderer Organsysteme unterhalb der Läsion
veränderte Eigenschaften der
die Tetra und Paraplegie ist meistens spastisch

Tetraplegie: motorisch- sensible Lähmungen an allen 4 Gliedmaßen, Thorax und Abdomen durch Schädigung des Halsmarkes, vegetatibe Lähmung; meist spastische lähmung

Paraplehie: motorisch- sensible Lähmung an den beiden unteren Extremitäten, am Abdomen und je nach Verletzungshöhe - Thorax durch Schädigung der thorakalen oder lumbalen Rückenmarkssegmente, vegetative Lähmung; die Armfunktion ist erhalten; meist spastische Lähmung.

  • 1 month later...
Geschrieben

Erscheinungsformen der zentralen Lähmung der Muskulatur:
- Hemiparese (Halbseitenschwäche) oder Hemiplegie (vollständige Halbseitenlähmung)
- Tetraparese oder Tetraplegie
- Paraparese oder Paraplegie
- Selten Monoparese oder Monoplegie

Die Lähmung ist bei frischen Läsionen zunächst schlaff (kortikaler, spinaler Schock).
Im Verlauf von Wochen und Monaten kehren automatische und reflektorische Bewegungen zurück (Spastik, Reflexsteigerung, pathologische Reflexe, mangelnde Kontrolle und Koordination).

Periphere Lähmungen sind wie schon mehrmals beantwortet immer schlaff (Hypo- oder Areflexie).

LG

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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