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marcel1995

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Hallo,
ich habe mir ein Skelett geliehen und bin immer Gelenk für Gelenk alle Muskeln durchgegangen. Ansatz, Ursprung und Innervation muss man natürlich auswendig lernen aber die Funktion kann man sich durch die Lage/ den Verlauf des Muskels erschließen. Ich habe mich dadurch immer lange auf die Anatomie konzentrieren können und man beschäftigt sich wirklich sehr konzentriert mit dem Stoff.

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Ich habe immer am Skelett gelernt und mit einem Theraband die Muskeln vom Ansatz zum Ursprung "gespannt". Außerdem hat es mir echt geholfen, mich mit Freunden abzufragen und viel funktionell zu lernen. Zudem waren Besuche im anatomischen Institut der Uni super.

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Zusätzlich zu den bereits genannten Tipps: mit Lernkarten wiederholen (ev. sogar selbstgemacht), generell wiederholen, mitlernen und rechtzeitig prüfungsspezifisch lernen und Dozent/ höhersemestrige Studenten über den Prüfungsablauf/ Fragestellungen ausfragen ;-)(nur schriftlich oder mündlich mit Vorzeigen am Präparat? ev Einzeichnen einzelner Muskeln, Bänder?; Vorbereiten auf unterschiedliche Fragestellungen: zb. Welche Muskeln arbeiten bei einer Hüftflexion? Welche Muskeln setzten an einem bestimmten Knochenpkt an, etc)
In Kombination mit Anatomie in vivo wird das Ganze noch praxisorientierter und besser vorstellbar.
Viel Erfolg beim Lernen!

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  • 1 month later...

Also mein Kurs und ich haben uns so Muskelkarten bestellt, aber da lern ich persönlich nicht so gerne mit, ansonsten ist das Lernen am Skelett super und am besten nimmt man sich dazu ein Theraband o.ä. und macht die jeweilige Funktion nach, da kann man sich das am besten vorstellen :)

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  • 5 weeks later...
  • 2 weeks later...

Unsere Anatomielehrerin teilt uns die Muskeln in Hauptfunktionsgruppen 8Also Flexorengruppe, Extensorengruppe...) ein, so kann ich sie mir auch besser merken. Und selbstgemachte große Lernkarten bringen mir mehr als die gekauften, da es sich schon beim schreiben und basteln bisschen einprägt(kostet aber bisschen Zeit). Skelett und rote Schnur sind auch sehr hilfreich. Tipp: Lieber 5-7 Muskeln am Tag lernen und die mehrmals wiederholen ( also rechtzeitig mit lernen anfangen ;) ), als 20 Muskeln an einem Tag und dann nach der Klausur wieder vergessen.

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Gast
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    • Hmmmm 🤔 schwer zu sagen. Das müsste sich mal ein Orthopäde anschauen. Nach deiner Beschreibung hat das weniger mit der Achillessehne zu tun, sondern eher mit den Peroneus-Gruppe genauer gesagt, das Band oder die Sehnenscheide davon. Bist du vielleicht mal umgeknickt? Du kannst dir das ganze hier genauer anschauen: https://flexikon.doccheck.com/de/Musculus_fibularis_brevis   Vielleicht versuchst du eine Fuß- bzw. Knöchelbandage (wird auch Sprungelenksbandage genannt) anzulegen, um zu sehen ob es damit besser wird, dann hättest du schon mal einen Anhaltspunkt!
    • Hallo,    ich (43J, 70kg) jogge ca. 70-80km/wo. Seit längerer Zeit spüre ich ein springen in meiner Achillessehne. Es ist leicht unangenehm aber vollkommen schmerzfrei. Besonders stark spürt man es beim Überstrecken des linken Sprunggelenkes (z.B. Kuppeln beim Autofahren). Beim normalen Laufen/Joggen spürt man es kaum. Durch einen leuchten Druck seitlich auf die Achillessehne (etwas oberhalb des Knöchels) kann man das springen verstärken. Hierbei merkt man auch einen kleinen 'Punkt' auf der Außenseite der Achillessehne, der sich mit der Fußbewegung auf und ab bewegt.   Für mich als Laie fühlt es sich so an, als ob sich etwas auf der Sehne befindet, was sich nun innerhalb der Sehnenscheide verkantet.   Im Vergleich zur rechten Achillessehne könnte die linke Seite etwas verdichten sein- aber nur Minimalist.   In den letzten Wochen habe ich versucht die Sehne durch Reiben/Massieren wieder 'frei' zu bekommen- leider ändert sich das Verhalten nicht.   Kann mir jemand helfen? Was könnte es sein?   Vielen Dank Tobias  
    • Gast Buene
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