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Schulterarthroskopie nach Impingementproblematik

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Geschrieben

Hallo

Ich behandle momentan eine Patientin nach einer Schulter AS mit einer Subacromialen Dekompression und Bursektomie.
Aktuell befinden wir uns in der 5. Woche post Op.

Einschränkungen hat sie vor allem in IR und Flex, wobei dies für den aktuellen Stand ganz normal ist. Allerdings erzählt sie immer wieder von leichten Schmerzen (ein Ziehen) im Bereich des Oberarmes welche während mobilisierenden Techniken (Automobi, passive Mobi) zunehmen. Ebenfalls tauchen auch Nachtschmerzen auf.

Heisst das ich soll mich mit mobilisierenden Techniken zurückhalten, da sie anscheinend immer wieder "impingt" und mich deshalb eher auf Scapula Seetting und Glenohumerale Zentrierung konzentrieren?

Geschrieben

So wies aussieht reizen physiologische Mobilisationen (auch widerlagernde Mobis) eher, bei einer akzessorischen Mobi z.B. a/p gibt sie weniger Probleme an.
Bei einer Flex Automobi in Rückenlage gibt sie ebenfalls dieses "Ziehen" an.

Eine aktive Flexion (mit kaudalisierter Schulter) von 140° ist für diese Phase ja sowieso ausreichend, oder?

Geschrieben

dann mobilisier doch mit zusatzbewegungen!!
schau, welche richtung steif ist und los gehts! ev auch in flex kurz vorm schmerz.

und was ist schon normal?! hatte schon leute nach solch einer ASK die nach 3 wochen fast volle beweglichkeit hatten...dann wieder welche, die nach 2 monaten noch nich bei 140 waren...

Geschrieben

also mit Osteopathie kenn ich mich gar nicht gut aus...
bin aber immer wieder offen für Neues!

wie ist denn genau der Zusammenhang zwischen der Schulterproblematik und der Organdysfunktion zu verstehen? Hat der Schulterschmerz Einfluss auf das Organ, wobei man via Organ die Schulterproblematik beeinflussen kann?

Geschrieben

wir hatten den test damalsw in der schule bei "toks" grundlage ist, dass der plexus zusammen mit der arteria brachialis verläuft.

es gibt verschiedene engstellen skalenuslücke, 1. rippe, pectoralis minor und durch die verschiedenen phasen ( adson, eden, wright) kannst du schauen, wo die problematik liegt/liegen könnte) der sotto hall ist nur n grober orientierungstest

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    • Morgen Jan! Nachricht kommt etwas verspätet. Tatsächlich hatte Ich auch noch nie eine Patientin mit der Diagnose Endimetriose zur Behandlung. Aber Ich würde über die Manuelle Therapie auch versuchen mit speziellen Techniken zugang zum Beckenboden zu bekommen um für eine Fasciale Entspannung zu sorgen. Eine gute Technik und das hast du ja schon oben geschrieben wäre in der Rückenlagen oder Seitlage eine Hand, Daumenballen auf das Schambein einer Seite zu legen und mit der anderen Hand auf den gegenüberliegenden Tuber. Durch sanften Druck von beiden Seiten, Pat. soll dabei deutlich ein und ausatmen entspannt sich der Beckenboden. Ansonsten gibt es vielleicht noch viscerale Techniken mit Zugang am Bauch. Ansonsten würde Ich Ihr auch mal raten zu einem/einer Osteopathin zu gehen
    • Hallo zusammen, wir suchen für unseren Physiotherapie Podcast für diese 3 Themen Interviewgäste: „Wenn der Körper streikt – Wie du als Physio gesund bleibst“ „Ausbildung, Studium oder beides? So triffst du die richtige Entscheidung“ „Burnout im Praxisalltag – Was tun, wenn’s zu viel wird?“   Link zum Podcast:   
    • Guten Morgen! Das freut Mich daß Ich Dir etwas helfen konnte Lars. zu 1.) Das ISG kannst du selbst nicht testen, dazu bedarf es Physiotherapeuten die eine Zusatzfortbildung in der Manuellen Therapie haben. zu 2.) Genau das ist der Test. Je nachem welcher Schmerz ist kann man das Kniegelenk in  verschiedenen Stellungen bringen, da durch die unterschiedlichen Winkelstellung des Kniegelenkes untersschiedlicher Druck auf die Kniescheibe kommt. Schmerzen unterhalb der Patella wird die kompression bei max. Kniestreckung ausgeführt, Ist der Schmerz oberhalb der Patella dann wird das KG angewinkelt. Manche Sachen sind einfach zu speziell um sie in youtube zu finde.    Ich hab jetzt leider keine Zeit mehr um auf die Einzelnen Punkte einzugehen. zu 5) Es kommt jetzt darauf was die Pathologie ist. Hast du einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe würde Ich primär nicht kräftigen  da tatsächlich zu viel druck draufkommen kann. Hier wichtig nebenbei zwischen dem Training zu dehnen um einer verkürzung vorzubeugen. Ist die Kniescheibe instabil (wenn man sie hin und herschiebt, lässt sie sich serh locker bewegen) dann ist eine instabiliät vorhanden, dann ist Stabilisieren und kräftigen sehr wichtig umd die Patella über den Quatriceps zu stabilisieren damit sie wieder eine gute Führung hat.   Es ist oft einfach zu komplex. Am besten und einfachsten ist es sich einer MT-rezept zu holen. Am besten bei einem Erfahrene Therapeuten/in. Oder du Kommst zu Mir 😉  

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