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wann bewerben?

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hallo zusammen,

ich werde nach den Herbstferien ins 5te Semester kommen. So langsam mach ich mir über die Zeit nach der Ausbildung Gedanken. Im Moment siehts ja nicht so rosig mit Arbeitsplätzen aus. Und wenn Physios gesucht werden, dann ja meistens mit FOBIS oder Berufserfahrungen, die ich nicht aufweisen kann...
Nichts desto trotz versuche ich mich natürlich zu bewerben. Aber wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt dafür? Beginnt man mit den Bewerbungen schon ein Jahr vorher? Und wie bewirbt man sich am besten? Schriftlich? oder soll man lieber erstmal telefonisch anfragen, ob für das nächste Jahr eine Stelle ausgeschrieben wird?

Würd mich freuen, wenn ihr mir mal von euren Erfahrungen erzählen würdet. Danke schon mal im Voraus!

LG mayoona

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hi.
ich bin jetzt seit 1.10 im 6ten semester und fange so langsam an mich zu bewerben.
hab auch schon in praxen und kliniken angerufen um mich zu erkundigen. die meisten praxis inhaber haben gemeint es wäre noch zu früh für eine schriftl. bewerbung und ich sollte mich ca. 3 monate vorm examen nochmal melden. in den kliniken sieht das schon anders aus, die wollten alle gleich eine schrift. bewerbung. meiner meinung nach ist es völlig ausreichend wenn du dich ca. 6 monate vorm examen anfängst zu bewerben.
vlg anne

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  • 2 weeks later...

Hallo!
bin gerade in der Examensvorbereitung. Fange jetz auch so langsam an mich zu Bewerben.

Hat jemand mal einen Tip wie so ein Anschreiben aussehen sollte?

In einem Techn. oder kaufm. Beruf habe ich ja schon einige geschrieben aber eine Bewerbung im Mediz. Bereich da bin ich noch Jungfrau :-)

LG

Elton

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Hoi,

ich kann dazu sagen, dass ich gewartet habe bis ich die Zertifikate in der Hand halte und das war deutlich zu lang! Vorher wäre gut gewesen - wenn sich alle bewerben, dann sind die meisten Sachen schon weg. Aber so 2-3 Monate vor Abschluss finde ich persönlich als frühestes, da der Abschluss schon in greifbarer Nähe liegen sollte.

Meine Bewerbung war nen Anschreiben + Mappe (Deckblatt, Lebenslauf, Zeugnis, Abschlussurkunde und Beurteilungen aus Praktika).

Ein Tipp zum Kosten sparen
a) Arbeitamt zahlt pro Bewerbung 5€ Bewerbungskostenzuschuss, wenn man Arbeitssuchend gemeldet ist
b) macht euch nicht die Mühe Zeugniskopien beglaubigen zu lassen. Wenn euch echt jemand einstellt und der die dann noch will, dann reicht das dicke in meinen Augen. Aus meiner Klasse haben da einige fett Geld investiert - für nix.

Mfg Stephan^

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Macht den Leuten doch nicht immer solche Hoffnungen bezüglich Bewerbungskostenzuschuss.
Ich bekomme keine Zuschüsse obwohl ich arbeitssuchend gemeldet bin, das ist jedesmal eine Einzelfallentscheidung und von eurem Vermittler abhängig.
Wenn ihr unter 25 seid stehen die Chancen besser, da ihr dann noch als Jugendliche geltet und die werden eher gefördert als die Älteren.
Bekommt ihr Zuschüsse vom Staat (Hartz IV o.ä.) habt ihr auch bessere Chancen. Werden eure Anträge auf Hartz IV oder ähnliche abgelehnt und ihr seid über 25 stehen eure Chancen gleich null, dass ihr was bekommt, dann seid ihr nämlich Selbstfinanzierungsfähig.

Nicht jedes Arbeitsamt zahlt 5,- Eur, sondern einige lassen sich die Quittungen über eure Einkäufe (Mappen, Briefumschläge, Fotos, Briefmarken, Kopien etc.) zeigen und zahlen nur diesen Wert wenn der der Antrag auf Bewerbungskostenzuschuss bewilligt wurde. Wie euer arbeitsamt verfährt, müsst ihr nachfragen, bei uns in Thüringen unterscheiden sich die Zahlweisen sogar zwischen den Arbeitsamtbezirken und ist nicht fürs gesamte Bundesland einheitlich geregelt.

MfG
Doreen

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Mein Vermittler sagte, dass es eine "Kann-Leistung" (!) ist (Ablehnung ALGI hab ich sofort bei Abgabe des Antrags bekommen), das Arbeitsamt ist nicht verpflichtet Leistungen / Zuschüsse etc. zu bewilligen, sondern prüft es bei jedem einzelnen (ist daher auch vom jeweiligen Vermittler abhängig)

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Hallo,

die Bewerbungskosten bekommt eigentlich jeder, hab auch ein paar Beispiele:
- Ich bekomm im Moment ALG2 und Bewerbungskostenzuschuß mit 5€ für max. 50
Bewerbungen im Jahr
- meine Freundin ist durch die Physioprüfungen gefallen, wohnt bei ihren Eltern
und bekommt kein Geld vom AA, aber die Bewerbungskosten werden erstattet,
aber mit Quittungen, max.250€ im Jahr
- meine Mum ist seit drei Jahren arbeitslos und hat erst ALG1 bekommen und
jetzt gar nichts mehr, nur die Bewerbungen werden bezuschusst, genau wie
meine mit 5€
- selbst als ich noch ausbildungssuchend war, habe ich mit Quittungen Zuschüße
bekommen

Es kann auch nicht am Arbeitsamt liegen, ich war mittlerweile "Kunde" bei 3 Ämtern. Nur das mit Quittungen oder pauschal ist unterschiedlich, nicht nur von Amt zu Amt, sondern auch in einem Amt.

MFG

Susi

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@ satomi: darf ich fragen wie alt du bzw. deine freundin bist/ist? Wenn unter 25 bekommt ihr den Zuschuss sowohl während der Ausbildungssuche als auch danach auch wenn kein Abschluss vorliegt. Bei deiner Mutter ist es so, dass sie schon mal Leistungen vom Amt erhalten hat, hier in Form von ALG I und deshalb Zuschüsse erhält.

Das Problem bei mir ist dass ich noch nie Leistungen vom Amt erhalten habe, das erste mal nen Antrag auf Bewerbungkostenübernahme gestellt habe als ich schon über 25 war und dass ich noch bei meinen Eltern wohne --> Amt sagt ich bin selbstfinanzierungsfähig und somit werden solche Anträge bei mir abgelehnt. Ich hab inzwischen Bewerbungskosten von ca. 150 EUR (ohne Kopien da ich die privat bekomme) angehäuft und es ist echt frustrierend wenn man von allen Seiten hört dass sonst solche Kosten übernommen werden.
Vieleicht liegts ja auch nur am Gesicht :-( ´haha´

Wünsche euch ein schönes WE

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  • 4 weeks later...

MoinMoin,
bei mir ist das Ende nun auch langsam in Sicht und ich hab angefangen, mir meine Gedanken zu machen.
Ich bin jetzt im 5. Sem. und damit aller Wahrscheinlichkeit im September 2007 mit meiner Ausbildung fertig.
Hm, also wenn so ca. 6-3 Monate vor Abschluß der Ausbildung ausreichend sind, dann hab ich ja noch ein bischen Zeit, oder?!

Wie macht ihr das bzw. wie habt ihr das gemacht?

Wünsche Euch noch ein schönes Wochenende!
LG, Lea

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  • 1 year later...

Leute redet net soviel um den heisen Brei ich bin jetzt im 6 sem. d.h. fang bald mit examen an, aber das was man brauch sin bewerbungen oder zumindest muster also wenn jemand sowas vorliegen hatt, wäre echt nice.


Rechtschreibfehler und Gramatikfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Belustigung, Wer einen findet, darf ihn behalten und sich nen Kuchen draus backen.

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    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  
    • Also, Ich bin auch Verstibulartherapeut und für Mich passt dein Schwindel nicht so ganz in das Bild der Vestibulären Migräne, wie Annajule oben schrieb. Die Frage ist was für eine Schwindelart ist es John? Ein Drehschwindel, eher ein Schwanken oder Benommenheitsgefühl? Die zusätzlichen Stromschläge klingen für  Mich nach einer Nervenmitbeteiligung. Die Spinalkstanalstenose im Hals können wir schonmal ausklammern da das Wirbelsegment für deine Beschwerden nicht passt. Um das ganauer Beurteilen zu können müsste man dich natürlich sehen. Hast du da auch MRT/Röntgenbilder von dem Profil John? Das Profil scheint ja noch in deiner WS zu stecken. So vom ersten Eindruck her würde Ich als hypothese haben daß es ein HWS problem ist.  Ich könnte mir aber durchaus einen Zusammenhang vorstellen mit deiner Schußverletzung. In der Schulmedizin wird leider oft zu lokal gedacht. Man muss alles zum Befund hinzuziehen. Selbst alte Op´s können in entfernten Region zu Beschwerden führen. Es  ist  Möglich daß das Profil und das Trauma ein Störfaktor ist was die Beschwerden begünstigt. So könnte z.b. das Rückenmark irritiert sein das am Hinterkopf aufgehängt ist und ins Kleinhirn führt. Es könnte zuviel Zug ausgeübt werden ausgehend vom projekti/alte Verletzungen, Fascienverklebungen in dem Bereich. Das Rückenmark zieht und zerrt am Kleinhirn was den Schwindel verursacht. Das Stromgefühl könnte dadurch auch entstehen.  Was du mal probieren könntest John. Du machst im Sitzen einen Buckel und Rollst vorsichtig den Kopf ein, schaust ob sich da was tut von deinen Symptomen her, d.h. verstärkung des Schwindels stromgefühl. Dann kannst du noch versuchen bei dieser gehaltenen position und Bein auszustrecken. Dieser Test nennt sich den Slump. Aber erst einzelne Komponenten ausprobieren. Sollte sich was änderen, dann bekräftigt das meine Hypothese    
    • Vestibuläre Migraine ist fies - aber auch diese ist, wie viele andere Drehschwindel eher episodisch. Interessant, dass der Schwindel bei dir ständig ist. Die Behandlung schließt neben Medikamenten und Überprüfung des Lebensstils (Schlafen, Essen, usw.) allerdings normalerweise vestibuläre Reha mit ein. Und hier oft ein Habituations- oder De-Sensibilisierung Programm mit ein. Davon kann ich bei dir allerdings nichts lesen.  Warst du mal wieder in der Schwindelklinik zur Nachsorge?  Gruss, Anna

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