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An alle Ausbilder und Praktikumseinrichtungen

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Geschrieben

Hi,

mir ist was aufgefallen, was den Umgang zwischen Schülern und Praktikumsstellen durchaus sehr vereinfachen kann. Oft sind es Kleinigkeiten, die einen negativen Eindruck hinterlassen. Viele in der Einrichtung alltägliche Sachen sind für die Praktikanten schwer zu verstehen, da mit einem Schlag alles neu ist .. allein die grundlegenden Dinge verbrauchen circa eine Woche .. schade drum.

.. das Team .. der Ablauf .. die Regeln .. Besonderheiten .. usw .. alles Neu

daher will ich hier gern Dinge sammeln, die sehr einfach umsetzbar sind und doch ganz große Wirkung haben können.

Ich fang einfach mal mit 3 Dingen an, die man zwar nachfragen könnte - aber allein die Frage bringt einen als Praktikant schonwieder in Verlegenheit:

1.) Was ist Tabu für Praktikanten? - da fallen viele Dinge hinein.
- Termine vergeben?
- Computer nutzen?
- bestimmte Geräte bedienen?
- ..

2.) Wie sollen ungeplante Zeiten genutzt werden? - ist Selbststudium erwünscht oder soll die Zeit mit Hospitationen um jeden Preis genutzt werden?

3.) Hospitationen? - sollen diese seitens des Praktikants immer wieder nachgefragt werden oder werden diese von der Einrichtung angeboten, wenn der Mentor der Meinung ist einen interessanten Patienten zeigen zu können.

.. soviel erstmal von mir .. wenn euch noch was einfällt -- immer her damit :)

Mfg Stephan

P.S. ich kann verstehen, wenn jetzt einige sagen - "das kann man doch einfach nachfragen" - aber nachfragen nach scheinbar alltäglichen Dingen ist immer etwas unangenehmes. Damit verbunden ist allerdings die Gefahr, dass man in Fettnäpfchen tritt, wenn man es nicht tut.

Geschrieben

Beim vorherigen Anruf in der Praktikumsstelle erfragen, ob man Dienstkleidung bekommt, oder ob man sie selbst mitbringen soll - da hab ich schonmal Ärger gehabt (mir wurde gesagt, ich bekomm se und dann stand ich da ohne und es hieß, dass die nie gesagt hätten ich bekomm Kleidung gestellt)

Am besten, egal was die euch sagen, IMMER selbst Kleidung mitbringen, um Ärger zu vermeiden.

Geschrieben

.. und Wechelkleidung - weil selbst am ersten Tag kann einem ein Patient mal drüberko*** .. ähm .. ja ..

.. is schon passiert .. also .. selbst Kleidung, die den Standarts der Stelle nicht ganz entspricht (zb. keine weiße Kleidung) ist besser als wenn man dann mit Straßenklamotten dasteht ;)

mfg Stephan

  • 9 months later...
Geschrieben

@ananas - das ist überall unterschiedlich. praxen geben quasi eh keine klamotten aus - da ist eingene trikotage gefragt.
eigentlich nur krankenhäuser stellen die kleidung, weil es da hygienevorschriften gibt.

ansonsten hat eh jede praxis/klinik unterschiedliche farben.
Manche weiß/weiß - weiß/blau - gelb/blau usw.

erfährt man, wenn man in soner einrichtung anruft bevor man zum praktikum antritt.

mfg stephan

Geschrieben

hi,
ahso cool, danke! joa ich denke es is auch ganz schlau sich da mal vorher zu informieren und nicht da aufzutauchen . war es bei euch bisher immer so das die schule die praktikumstellen ausgesucht haben oder ihr selbst?? hab in einem dreivirtel jahr praktikum von der jetzigen schule noch aus und da werd ich höchstwarscheinlich in ne physiopraxis gehn oder in ein krankenhaus und physio abteilung *g* naja bis dann
liebe grüße ananas

Geschrieben

Hi ananas ;-)

Die Schulen handhaben das leider immer unterschiedlich. Bei mir war`s so, dass sich die Schule um die Praktikumsstellen für die PTs gekümmert hat - was ich als sehr vorteilhaft empfand :) Es gibt allerdings auch Schulen, wo man sich immer selber kümmern musste, soweit ich weiß, teilweise sogar immer Bewerbungen schreiben...aber das weiß ich leider nicht so genau (hören-sagen). Mal schauen, was die anderen so sagen ;-)

LG... pt02

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Gast
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      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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