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Patient mit Hemiparese rechts

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So, jetzt schaff ichs doch glatt auch mal das ich eine Frage in die Runde werfe. Ich habe heute einen Patienten befundet und wollte euch mal um Vorschläge der Behandlung bitten.

Patient ist 81 Jahre alt und männlich
Nach einem Ponsinfarkt vom 10.05 mit Akutklinik is er bei mir in der Reha gelandet
Patient hat eine schlaffe Parese des rechten Arms, das Bein kann er hingegen einigermaßen gut bewegen ohne Spastik. Er hat Paraesthesien im rechten Arm, Bein keinerlei Oberflächensensible Ausfälle.

Im Sitz:
Der Rumpf ist rechts-lat. Hypoton, Patient nach rechts geneigt und etwas in Rücklage , kann auf Aufforderung aber Oberkörper aufrichten und begradigen.
Scapulastand ist o.B. hingegen is der Humeruskopf subluxiert ohne Schmerz

Allgem. hat der Patient keine Schmerzen. Sprache leicht Dysarthrisch und verwaschen, keine Aphasie.
Er kann stehen hat aber natürlich mit dem rechten Bein noch Defizite.

Was mich Interessieren würde:

Wie sieht euer Behandlungsaufbau z.b aus?
Worauf legt ihr euer Hauptaugenmerk?
Wie seht ihr das mit den Behandlungstechniken die z.B. in die Handinnenfläche greifen?

Wie man sieht bin ich total gut in Neuro :D
Dann bin ich mal gespannt ... danke euch schon mal

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ich würd jetz ma ganz stark behaupten das das so Fragen sind wo keiner Antwortet weil er einfach keinem die Sachen komplett machen will damit der andre sich dafür nen Pluspunkt holt. Oder Trigger???
mach doch mal paar vorschläge was du mit deinem Patienten machen willst.

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Was soll das für ne Aussage sein? Entschuldige mal bitte, aber jeder der hier Fragen stellt holt sich dadurch doch das was du als Pluspunkte bezeichnest. Wenn ich jetzt das was ich mir schon überlegt habe reinschreib dann holst du dir die Pluspunkte dafür das du dann beim nächsten mal wenn du so einen Patienten hast dann schon paar Ideen mehr hast?? Also find ich etwas komisch ... aber damit du zufrieden bist kann ich ja mal auflisten was mir so dazu eingefallen ist und du brauchst dann nur dazu schreiben ob du das gut oder schlecht findest :) dann können sich ja andere vllt. dazu äußern und das ganze noch erweitern. Außerdem denke ich, wenn so etwas mal zusammen getragen ist profitiert jeder davon der das liest!! Und am allermeisten profitiert mein Patient und schließlich nicht ich!

Ich würde mein Hauptaugenmerk auf seinen hypotonen Arm legen und auf den hypotonen Rumpf. Ziele sind dabei z.B. Tonusaufbau der gesamten Armmuskulatur und der Rumpfmuskeln, sowie die Verbesserung der Oberflächen- und Tiefensensibilität, außerdem Beweglichkeitserhaltung

Was ich so machen würde:
Gleichgewichtsverlagerungen zum Tonusaufbau für den Rumpf (z.B. die Uhr)
Üben vor dem Spiegel das der Pat. selbst die Mittelposition einnimmt
Aus RL mit den Beinen den Rumpftonus erhöhen (seitliches abkippen etc)
Transfer von RL in Sitz über viel BM-Aktivität und über die SL
Techniken zum Tonusaufbau wie Tapping, Kryotherapie, Streichungen, Massagegriffe
Eigenmobilisation des Armes und Passive Mobi
Sensibilitätsverbesserung durch z.B. eincremen, Streichungen, Abreibungen etc.

Ein Behandlungsaufbau jetzt würde bei mir verschieden aussehen:
Bei 5x KG pro Woche würde ich das ganze aufteilen was die Priorität dessen angeht was Behandelt wird.
Beispielsweise 3x Arm 1x Rumpf 1x Bein
Natürlich in jeder Behandlung so weit es geht, wird auf alles eingegangen is klar.

Beispiel:
Armbehandlung in RL und Sitz

-Transfer Rollstuhl in RL
-Arm passiv in RL mit Fixierung der Scapula nur bis etwa 90° je Flex/ABD
-Tonus der Armmuskulatur durch Tapping, Streichen, Massage versuchen zu erhöhen
-beüben des Transfers RL in Sitz über starke BM-Aktiviät
-Sitz mit Quader auf dem der Arm lagert, Approximation und Zentralisation üben
-Im Sitz die Arme im Gebetsgriff auf einen Pezziball legen und über Rumpf Vorneidung und Rückneigung den Arm von proximal im SG bewegen
-Transfer zurück in den Rollstuhl

So jetzt hoff ich mal das das nicht zu viel Bullshit is ... und die Frage nach dem Griff in die Handinnenfläche steht auch noch offen, ausser das verschafft mir zu viele Pluspunkte wenn ich das weiß.

Dann ma auf bald... :)

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Ich reg mich garnicht auf ... ich habe lediglich gesagt wie ich deinen kommentar verstanden habe. Selbstverständlich schreibe ich darauf zynisch und bissig zurück, weil ich nämlich ein Spaßknopf bin ... leider sieht man das nicht ... vllt. sind die smilies :) <--- zu undeutlich ...

Ich hoffe das das so jetzt geklärt ist das ich das nicht so ausdrücken wollte wie du meintest "ich hab den und den Patienten was soll ich tun" ... mir ging es mehr darum zu erfahren wie ihr an die Sache ran gehen würdest und wo ihr Schwerpunkte setzt.

Also sei mir nicht böse athari ... :)

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"ich würd jetz ma ganz stark behaupten das das so Fragen sind wo keiner Antwortet weil er einfach keinem die Sachen komplett machen will damit der andre sich dafür nen Pluspunkt holt."

Ein eindeutiges JEIN ;)

Fängt zumindest mit einem kurzen aussagekräftigen Minibefund an - und trigger weiß auch wer was schreibt *denntriggerliestnämlichauchsehrviel*

" Was soll das für ne Aussage sein? Entschuldige mal bitte, aber jeder der hier Fragen stellt holt sich dadurch doch das was du als Pluspunkte bezeichnest. Wenn ich jetzt das was ich mir schon überlegt habe reinschreib dann holst du dir die Pluspunkte dafür das du dann beim nächsten mal wenn du so einen Patienten hast dann schon paar Ideen mehr hast?? Also find ich etwas komisch ..."

Leute, es geht hier nicht um PLUSPUNKTE!!!

Wir behandeln MENSCHEN !!!

Unser erworbenes Wissen ist kein Geheimnis - das Wissen effektiv anzuwenden ist hingegen eine Art Kunst *überwältigtvomeigenenschönenwortspiel)


Die erste Frage, die ihr euch immer stellen sollt lautet: WARUM?

Warum will ich das tun? => Welches Ziel verfolge ich damit?

"Wie seht ihr das mit den Behandlungstechniken die z.B. in die Handinnenfläche greifen? "

Das ist, denke ich, vom Patienten abhängig - wie fast alles in der Neuro ;)

Es ist oft schwer die Grenze zwischen physiologischen Reaktionen und pathologischen zu definieren - wir begeben uns oft auf eine Gratwanderung ;)

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@hOnk

" Was ich so machen würde:
Gleichgewichtsverlagerungen zum Tonusaufbau für den Rumpf (z.B. die Uhr)
Üben vor dem Spiegel das der Pat. selbst die Mittelposition einnimmt
Aus RL mit den Beinen den Rumpftonus erhöhen (seitliches abkippen etc)
Transfer von RL in Sitz über viel BM-Aktivität und über die SL
Techniken zum Tonusaufbau wie Tapping, Kryotherapie, Streichungen, Massagegriffe
Eigenmobilisation des Armes und Passive Mobi
Sensibilitätsverbesserung durch z.B. eincremen, Streichungen, Abreibungen etc."


Na na no ned *isösterreichisch* ;))) mit anderen Worten: Lehrbuch rauf und runter beten :(


" Ein Behandlungsaufbau jetzt würde bei mir verschieden aussehen:
Bei 5x KG pro Woche würde ich das ganze aufteilen was die Priorität dessen angeht was Behandelt wird.
Beispielsweise 3x Arm 1x Rumpf 1x Bein "

WIE??? und WARUM??? das ist es was mich interessiert, die Überlegungen, die dahinter stehen.

Dir ist der Arm wichtig, weil ...


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Mir is der Arm wichtig weil
das größte Problem des Patienten, der Verlust seiner Armfunktion ist
der Arm am stärksten betroffen ist
ich denke der Arm stark gefährdet ist Aufgrund der Sublux.

trigger was meinst mit Lehrbuch rauf und runter beten? is das nu alles Blödsinn oder was?

zu dem

Leute, es geht hier nicht um PLUSPUNKTE!!!

Achja, inzwischen hat der Patient Schmerzen in der Schulter verstärkt und eine Spastik beginnt sich aufzubauen

Wir behandeln MENSCHEN !!!

Unser erworbenes Wissen ist kein Geheimnis - das Wissen effektiv anzuwenden ist hingegen eine Art Kunst *überwältigtvomeigenenschönenwortspiel)

sag ich nur was ich oben schon mal geschrieben hab

Außerdem denke ich, wenn so etwas mal zusammen getragen ist profitiert jeder davon der das liest!! Und am allermeisten profitiert mein Patient und schließlich nicht ich!

Neuro is echt eine Kunst für sich, hier passt noch viel weniger das was allgemein gesagt werden kann, wie z.B. bei Ortho.

Is meine Kurzzusammenfassung vom Patienten überhaupt verständlich?

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"Is meine Kurzzusammenfassung vom Patienten überhaupt verständlich?"

Für mich ausreichend ;)))

" ...Lehrbuch rauf und runter beten? is das nu alles Blödsinn oder was?"

Kein Blödsinn!!!

Ganz im Gegenteil => bloß das was du beschrieben hast kannst du bei jedem Insultpat. anwenden => hab meine SMILIES vielleicht auch nicht gut gekennzeichnet 4 => heißt aber, dass du schon gutes Basiswissen erworben hast ;)

"Außerdem denke ich, wenn so etwas mal zusammen getragen ist profitiert jeder davon der das liest!! Und am allermeisten profitiert mein Patient und schließlich nicht ich!"

So soll es ja auch sein!!! Es geht in erster Linie um das Wohl unserer Patienten => in zweiter Linie um das Bestehen der Prüfungen, damit man sich irgendwann Therapeut nennen darf ;) => und in weiterer Folge um den eigenen Ruf (=Cash!!!) => aber für die meisten von euch erstmal 1. +2. :)))

"Ach ja, inzwischen hat der Patient Schmerzen in der Schulter verstärkt und eine Spastik beginnt sich aufzubauen"

Was deine Theorie untermauert, den Arm verstärkt und zuerst dranzunehmen. Mir geht es hauptsächlich um die Begründungen, warum ihr was tut. Es muss auch nicht immer logisch sein, solange ihr es begründen könnt.

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Überhaupt nicht :)

Nochmals - mir geht es wirklich darum, dass ihr mir eure Schritte begründen könnt.

Wenn du zu mir sagst: "Für meinen Pat. ist es am besten wenn ich ihn 5x 30 Sekunden einen Kopfstand auf dem Minitrampolin machen lasse und danach 2x 3 Min. lalelu singend einen Einbeinstand " dann nehme ich es SO hin, WENN DU ES MIR AUSREICHEND BEGRÜNDEN KANNST ;)))

Weißt du nun worauf ich hinaus will.

Meine ganz persönliche Erfahrung: In der Neuro gibt es kein Konzept mit dem du alles abdecken kannst . Es gibt Vertreter diverser Konzepte, die euch vermitteln wollen, dass nur ihr Konzept das einzig wahre ist:

BULLSHIT ZUM QUADRAT HOCH n!!!

Die Mischung vieler erfolgreicher Therapien, aus vielen "Konzepten kommend" die man aber auch nicht zu einem "neuen Konzept" zusammenfassen kann macht den Erfolg in der Neuro aus.

Ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Patienten, was, wer, wann braucht, bzw. später deine Erfahrung, die dich meistens "das richtige" machen lässt. Neuro ist immer wieder aufs neue Spannend. Das ist wie bei Forest Gump: Du weißt nie, was dich erwartet :)))

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Übungen denkst du dir schön selbst aus ;)))

1. Frage an Pat. lautet: was st6ört sie am meisten an ihrer jetzigen Situation (zeigt dir manchmal auch neue Wege)

Schon die alten Römer sagten: Repetitio est mater studiorum!!!

Bewegungen anbahnen => wiederholen => 1000mal und mehr => immer wieder die gleichen Bewegungen (am besten dreidimensional), damit das Gehirn einen Stimulus bekommt. Immer die Sublux im Hinterkopf behalten, verschiedene ASTE + gleiche Bewegungen (Spiel mit der Schwerkraft).

Später dann:

verwende ich auch gerne Kreuzworträtsel (Kopien x-fach vergrößern :) nach Bedarf)

Da dürfen sie denken und schreiben gleichzeitig (linke Hand hilft rechten)

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Hallöchen,
habe nächste Woche Lehrprobe in Diagnosebezogene Sportgruppentherapie.
Gruppe: Hemi Hocker (die Leut sind net so fit)
muss was zur Konzentration & Merkfähigkeit mache mit dem Gerät: Holzschläger auch Speckbrett genannt.
Hab mir schon Übungen ausgedacht.
Telefonspiel: jeder Tn bekommt eine Nummer- man ruft jetzt die Nummer 2z.B. an indem man 2 mal mit dem Holzschläger auf den der Nummer 2 klopft, muss zuvor aber seine eigene Nummer schlage.

oder ein Taktspiel. Patient Nummer 1 gibt einen Takt mit seinem Holschläger vor, alle klopfen den Takt nach

hat jemand weitere Ideen?
wäre euch sehr dankbar

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  • 2 months later...
  • 5 months later...

Mal überlegen, 27.5.08 hab ich das geschrieben, da ich da noch Schüler war und im Praktikum is das doch klar das man das nicht so lange verfolgen kann :)
Trotdem kann ich euch sagen, der gute Trigger hilft einem immer auf die Sprünge :D

Mal Spaß beiseite, hab den Patienten ja leider nicht so lange gehabt wie ich ihn dann gern gehabt hätte. Mit dem Patienten zusammen habe ich zwei Ziele erarbeitet die er erreichen möchte und ich habe ihn auf dem Weg zum Ziel begleitet. Das eine Problem war sein Arm der zunächst schlaff, dann spastisch wurde und ein sich entwickelnder Schulterschmerz. Das zweite Problem das er nicht gehen konnte wegen mangeldem Gefühl im Bein, kraftlosigkeit und Peroneausparese.
Behandelt hab ich ihn dann zusammen mit einer Ergotherapeutin in Absprache auf beiden Problemgebieten.
Viel über Wahrnehmen und Bewusstmachen seiner Extremitäten das er diese wieder besser spüren und einsetzen kann. Beispielsweise mittels Reibungen mit harten Gegenständen an den Seiten der Finger oder Zehen (mit einem Löffel gehts ganz gut) oder über ein raues Handtuch das ich ihm unter den Füßen durchgezogen hab etc. Das ganze halt leicht steigern von der Intensität.
Dann wurde weiterhin mit ihm regelmäßig aufgestanden im Stehbrett zusätzlich damit sich der Körper an die hohen ASTES gut anpassen konnte. Dann hab ich mit ihm Gleichgewichtsübungen im Stand auf dem betroffenen Bein mit nach hinten abgehobenem und von mir gehaltenten besseren Bein gemacht. Das ganze an der Bank damit er natürlich sicherer ist. Dann sind wir viel zusammen gelaufen, zunächst zu zweit mit ihm, dann später alleine. Mehr oder weniger wie Gangschule. Ziel 1 erreicht, er konnte laufen.
Und zwischendrin als die Schulter langsam wieder Schmerzfrei wurde, hab ich viel mit Greifen gemacht. Einen länglichen Zylinder greifen und diesen dann mit fixiertem Ellenbogen anheben lassen oder seitlich abkippen und wieder hoch in Ausgangsstellung. Später gingen wir dann mit Glas halten und daraus trinken zum selbständigen einschenken und trinken über. Zusätzlich zu den Beispielen oben natürlich immer viel Wahrnehmung und bewusstmachen der Hand, das der Patient auch hinschaut was er tut und was die Hand tut etc.
Hinzu kamen dann Übungen zur Posturalen Kontrolle und zur richtigen Stellung der Schlüsselpunkte zueinander.
Als ich dann den Patient abgeben musste weil mein Praktikum zu Ende war konnte er Selbständig Gehen und Lagewechsel vollziehen. Zum Teil auch schon gute Handfunktion, zumindest soweit das er schon kleine Dinge des täglichen Lebens selbst durchführen konnte.

Mehr kann ich euch nicht sagen zu meinem Patienten.
Nur eines, Trigger hat wie immer recht :) schaut euch die Patienten an und besprecht mit ihnen was für sie als Ziel wichtig ist. Das ganze sollte natürlich immer ein realistisches Ziel sein. Der Patient ist motivierter und versteht warum ihr etwas mit ihm macht. Neurologische Patienten müssen Bewegungen und das Gefühl für ihren Körper erst wieder erlernen und das geht nur durch ständiges Wiederholen der Bewegungsabläufe bzw. ständiges spüren des Körpers.

Wenn noch Fragen sind bitte gerne :)

Bitte, Danke
h0nk

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"Nur eines, Trigger hat wie immer recht :) schaut euch die Patienten an und besprecht mit ihnen was für sie als Ziel wichtig ist. ..."

Vielen lieben Dank für das schöne Kompliment !!!

Natürlich habe ich nicht immer Recht, den irren ist menschlich, oder wie man bei uns so schön sagt: Irre sind auch nur Menschen :)))

Zurück zur Realität ;)

Gerade in der Neuro ist es wichtig ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, da es sehr viele Nebenkomponenten gibt, die ihr berücksichtigen müsst.

NUR wenn ihr wisst was ihr wollt, könnt ihr es auch glaubhaft formulieren !!!

Und danach richtet sich später euer handeln.

Verfolgt mehrere kleine und leichter erreichbare Ziele + ein großes, welchem ihr Schritt für Schritt näher kommt. Wichtig für eure Klienten in der Neuro sind ERFOLGE!!! Die brauchen das!!!

LG trigger

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