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Welche Bücher fürs Erste Semester?

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Hallo alle :)

meine Ausbildung fängt Februar 2008 an der Bernd-Blindow-Schule Baden-Baden an. Hab nun ne Bücherliste bekommen, weiß aber nicht welche ich davon Kaufen bzw Bestellen soll. Kann mir jemand eine Liste schicken?

Danke im Vorraus

Grüße aus Karlsruhe und einen guten Rutsch ins Jahr 2008

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Hallo,

welche Bücher nötig sind und welche nicht ist Sache der Schule und darüber hinaus auch Sache des eigenen Lernverhaltens.
Die im Unterricht nötigen Bücher sollte man daher durchaus direkt aus der Liste nehmen.

Mfg Stephan

Anmerkung: Falls du die Bücher bestellst (weitersagen erlaubt ;) ), wäre es nett, wenn du das Suchformular auf dieser Seite verwendest. Damit kannst du Physiowissen unterstützen seine Kosten und Aufwendungen zu decken. (Auch wenn nicht bleibt Physiowissen natürlich kostenlos :) ) - Danke -

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Auch wennman ja dem "Chef" nicht widersprechen soll...schick mir die Liste doch per Mail, dann schaue ich mal drüber...vielleicht kannst du das eine oder andere ja auch gebraucht (etwas ältere Auflage) kaufen, wohingegen manche Bücher in der neusten Auflage sein müssen!!!

Generell hat Stephan ja Recht, aber ich denke aus finanzieller Sicht ist es schon verständlich, dass man nicht alle Bücher kaufen will...

Liebe Grüße,
Gabi

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Das ist ja der Oberhammer...sooo viele Bücher...

Mensch,Körper, Krankheit...das ist zwar schön erklärt, aber für Physios viel zu platt. Kannst auf alle Fälle bei amazon gebraucht kaufen (auch wenn die neue auflage ein neues Notfall-Kapitel hat - kann ich dir dann mailen;)

Bo, die Kinder....ich schreib gleich weiter.

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Nabend,

ich glaub ich würde an deiner Stelle die Bücher Step-by-Step kaufen und erstmal warten, ob die überhaupt voll genutzt werden. Normal liefert Amazon binnen 1-2 Tagen, das reicht oft immer noch.

Wichtig finde ich nen Anatomie Taschenatlas und nen Pschyrembel. Da diese aktuell sein sollten würd ich die auch neu kaufen.

Lass es mal langsam angehen.

Mfg Stephan

P.S. Winkelmesser gibts manchmal als Werbegeschenke - manchmal auch bei Praktika ;)

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Hallo,

ich schlage den gleichen Weg wie Staphan ein. Bücher nach einander Stück für Stück kaufen oder schenken lassen. Die Lehrer werden euch schon sagen, auf welchem Buch sie ohren Unterricht gestalten oder ob sie überhaupt eines brauchen. Das merkst du ziemlich schnell. Wichtig sind wie schon von Stephan gesagt ein guter Anatomieatlas für Skelett und Muskulatur. Obs dafür extra Lernkarten sein müssen, weiß ich nicht. Ich hab mir für die Muslkulatur eigene Katreikarten angefertigt und lern die mit dem Tadchenatlas daneben. Ansonsten bin ich kein "Katreikatrenlentyp."

Mit "Mensch, Körper, Krankheit" bzw. dem etwas ausführlichen "Anatomie/ Physiologie für Physiotherapeuten" komm ich ganz gut zurecht. Hängt aber auch von den Ansprüchen der Lehrer und der Stoffgestaltung ab.
Das Orthopädiebuch von Niethard hab ich mir erst ziemlich spät gekauft. Und mich dann geärgert. Das Orthopädiebuch ist nämlich im Buch "Chirugie" mitenthalten. Zumindest in dem, das ich in einem Praktikum in der Hand hatte.

Ich würd dir raten, nicht zu schnell Bücher kaufen. Fragt die Lehrer, ob sie die Bücher, mit denen sie im Unterricht arbeiten oder empfehlen, mitbringen und ob ihr sie anschauen dürft. ´Und damit meine ich nicht einfach in 5 Minuten das Inhaltsverzeichnis überfliegen und von vorne nach hinten durchblättern ;-)

LG

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  • 6 years later...
  • 2 weeks later...

Ich bin auch an einer BB Schule und wir haben auch diese Liste von Büchern bekommen.
Mittlerweile bin ich im letzten Semester und kann sagen, dass ich bisher nur das Anatomiebuch+Lernkarten und MT Buch verwendet habe.

Also kauf dir nicht übereifrig irgendwelche Bücher, schau sie dir lieber nochmal und Buchladen an und entscheide dann.

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Ich bin auch an einer IB Schule und wir haben auch Liste von Büchern bekommen.
Mittlerweile bin ich im 4Semester und kann sagen, dass ich bisher nur das Anatomiebuch und MT Buch verwend.
Jedoch schaue ich am meisten in den Taschenatlas der Anatomie rein in dem alles sehr gut beschrieben ist und für jeden verständlich erklärt wird.

Also kauf dir nicht jedes Bücher, da man einige garnicht braucht obwohl die Lehrer dieses Buch empfehlen

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  • 3 weeks later...

Kommentare

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Gast
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    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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