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Sportphysio

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Geschrieben

Hey

ich wollte fragen welche sportphysio fortbildung ich machen muss um mit in denn internationalen arbeiten zu können ( nationalmannschaft, Olympischer Sport Bund )
und wie ich da rein komm?

Danke

Geschrieben

Hi,
dafür mußt du ersteinmal den Sportphysio bei DSB machen und dann braucht du vorher jede Menge Erfahrung und noch ein wenig Erfahrung mehr und dann solltest du dir überlegen warum du mit den Nationalmannschaften arbeiten möchtest...

...und dann mußt du dich wie überall hocharbeiten, weil die Jobs alle wech sind.

Ich behandle lieber Nachwuchssportler und ein paar elitäre Profis (mit blütenweißer NaDa-Weste ;-)))

Mami

Geschrieben

Hier sind die Rahmenrichtlinien:
http://www.dosb.de/fileadmin/fm-dosb/arbeitsfelder/Ausbildung/Rahmenrichtlinien_2006/Rahmenrichtlinien_Beschluss_DSB_Bundestag_101205.pdf

Sportverein reicht da leider nicht, du mußt schon am Olympiastützpunkt beschäftigt sein, Spitzensportler betreuen oder dafür vorgesehen sein.


Hier der Link zum ausbildungsprogramm 2008:
http://www.dosb.de/fileadmin/fm-dosb/arbeitsfelder/leistungssport/Veranstaltungen/Veranstaltungsprogramm2008.pdf


Wieso denn grade Hochleistungssportler???

Welche sportler betreust du biser???

Gabi

Geschrieben

Ja, das hatte ich mir schon gedacht, ABER hast du denn schonmal mit Sportlern gearbeitet??? Hast du dir auch schon mal Gedanken gemacht, was da auf dich zukommt (wenn du es gewissenhaft und verantwortungsvoll machen möchtest)???

Wo hattest du denn schonmal Praktikum gemacht?
Kannst du vielleicht in einem OSP Praktikum machen? ODer bei einem Therapeut, der Spitzensportler betreut???

Meiner Erfahrung nach sind Sportler nach Ca-Pat die anspruchsvollsten - die verlangen sehr viel von dir!

LG Mami

Geschrieben

Musiker (gemeint sind Profis - Orchester/Studiomusiker, ...) sind auch so ein eigenes Kapitel. Die verlangen dir fast noch mehr ab als Sportler. Die kann man schon eher mit Hochleistungssportlern vergleichen.

Erstaunlich finde ich auch wie viele von den "harten Mädels und Jungs" zu Weicheiern mutieren, wenn sie sich auf der Therapieliege befinden.

Das ist hart verdientes Geld!!!

@seseba:

Je früher du Kontakte knüpfst umso einfacher wird es später (ich denke das ist in Deutschland genauso, oder mami?) - Erfahrungen sammeln, Erfahrungen sammeln, Erfahrungen sammeln und dann noch die richtigen Leute kennen lernen, deren Sympathien gewinnen und durch ausgezeichnete Leistungen überzeugen. Dann kommst du überall hin, wenn du es wirklich willst!

LG trigger

Geschrieben

Gut danke!!!

Also ich guke mal das ich einen Praktikum in diesen bereich in krieg,
es wird zwar nicht von der schule angeboten aber müsste machbar sein.

An sonsten weiss ich was sportler wohlen ich war selber in eine sportschule ( 6 mal training in der woche ) in leichtathletic.

LG

Geschrieben

Och, sechmal Training die Woche, das mach ich ja fast immer noch ;-)

(Mein Mann bis 20 Trainingseinheiten die Woche, meine Schwimmer bis 9 Einheiten, die Fußballer bis 12,...das ist also nicht so das Mass.)


Sportler wollen eigentlich nur eines: Möglichst gleich wieder trainieren!!!

LG Mami

Geschrieben

Ja ok aber ich musste noch in schule und Abi machen ( also baccalauréat weil ich von franckreich komme )
Aber das ist gut wenn die trainnieren weil je mehr die trainnieren desto mehr arbeit für denn Physio !!!

Geschrieben

@ seseba: Ich muss ja nebenbei nur zwei Kinder versorgen, einen Haushalt führen, ein paar Patienten behandeln ;-)))

Meine Sportler sind so gut wie nie verletzt...Schwimmerschultern habe wir in der Haupttrainingsgruppe gar keine (nur eine bei den Masters), die Fußballer haben zwar hier und da Leistenproblemchen - aber ab nächster Saison machen die andere Rumpfübungen, dann sollte sich das auch geben.

So bringt das viel mehr Spaß: Alle gesund, trainierend und glücklich!!!

Mami

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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