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Kinesiologisches Tape.... Studien???

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Geschrieben

Hallo,...
ich schreibe grad meine Diplomarbeit Thema geht über Kinesiologisches Tapen bei MS... hat von euch jemand Erfharung damit? oder gibt es studien, die ich mir mal anschauen könnt (als pdf... E-mail wär: nanolino@o2online.de)... wär super...

Geschrieben

Hi Platon,

also wenn Du eine Diplomarbeit schreibst, sollte Literaturrecherche für Dich kein Fremdwort sein.

Probier doch mal Seiten wie: pedro.org, pubmed.com usw. aus. Da findest Du sicher was.

Soweit ich weiß gibt es speziell zum Thema MS noch keine (veröffentlichte) Studie. Allerdings wurden schon Kinder mit ICP auf die Wirkung von KT untersucht.

Good luck

Geschrieben

Hey Platon,
schau mal auf die Seite: http://www.physiotrainingacademy.co.uk/ch
Setz dich mal in Kontakt mit ihnen. Die haben schon so einiges an Studien gemacht, allerdings geht es da um myofasziales Taping, was ich auch besser finde als kinesiologisches.
Sie unterstützen aber auch Studenten die Arbeiten darüber schreiben mit Tapematerial usw.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Vielen Dank erstmal...bin grad am Überlegen wie ich mit Testen kann ob sich die Beinachsenstabi durch Kinesiotape beeinflussen lässt, hat vielleicht jemand ne idee? wär super wenn mir jemand nen tip geben könnt

  • 1 month later...
Geschrieben

Hi Platon!
Und...wie weit bist du m it deiner Diplomarbeit?!
Schau doch mal auf www.tapingbase.de
Da findest du alles rund ums Tapen und jede Menge gratis Artikel was das Thema betrifft....
C.

Geschrieben

Danke erst mal, komm gern auf dein angbot zurück,... hast du schon mal nen ms pat getapte? hät da nämlich ne Frage,... ich bin mir nicht sicher ob die taps genauso wirken, also sofot nach dem anlegen?
Hast du vielleicht no nen Fragebogen den die Patienten ausfüllen...?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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