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medica

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Geschrieben

Hi,
wollt doch mal wissen ob irgendjemand weiß, wie man an freikarten rankommt? denn eigentlich wollt ich da hin, doch bei 16 Euro eintritt bin ich echt noch am überlegen. hab auch schon vereinzelte firmen angeschrieben, doch noch kein glück gehabt!!!
also? hat einer ne idee, oder vielleicht noch eine über??

Geschrieben

hi fatone,

ich habe vor 2 jahren direkt eine freikarte vorort gekriegt. hatte kaum die eintrittshalle betreten da kam schon jemand und drückte sie mir in die hand. ob das dieses jahr wieder so ist, weiß ich natürlich nicht. aber drauf verlassen solltest du dich sicherlich nicht.

lg mayoona

Geschrieben

Kurze Gegenfrage - lohnt der Besuch für Physios? Ich meine als Angestellter habe ich für Equipment von Praxen keinen hohen Informationsbedarf, aber Therapieformen und Geräte würden mich natürlich interessieren.

Mfg Stephan

Geschrieben

@ mayoona

das wäre echt zu schön um wahr zu sein, wenn mir das so auch passieren würde *g*


@ stephan

ich war nun schon einige male dort. es gibt meist nur 1-2 hallen für physios, aber ich find es jedesmal recht interessant um sich die neuen geräte und Equipment anzusehen.
aber wahrscheinlich auch deswegen, weil ich mich für ne eigene praxis interessiere.

nur der eintritt ist total daneben..... 26€ an der Kasse!!!!

Geschrieben

Ich glaube nun ist es eh zu spät und es wird sich hier nichts mehr tun. immerhin fängt die medica morgen schon an.

Aber zum Glück habe ich heute morgen eine Freikarte im Briefkasten gehabt. Man kann also davon ausgehn, wenn man 10 Firmen anschreibt und sie freundlich um eine Freikarte bittet 1 dabei rausspringt *G*

trotzdem danke für eure hilfe.....

Geschrieben

Taaaaaaaaaaaaaaaaaag,

war jemand da? Haben kurzerhand ein kurzentschlossenen Kurztripp am Sa. dahin gemacht. Mal vom fast schon chaotischen Messegelände (auf dem kurioserweise aber denoch alles klappte) abgesehen fand ichs recht interessant. Im physiotherapeutischen Bereich gab es viel zu sehen - revolutionen haben sich aber rar gehalten. Richtig Klasse fand ich wieder dieses 3D Spacecurl - auch wenn ich nicht mehr sagen kann wie oft ich mich überschlagen hab ;).
Um Vorträge anzuhören fehlte es etwas an Zeit - nächstes mal.

Was habt ihr gesehen, erlebt und mitgemacht?

Mfg Stephan

Geschrieben

moin moin,
ich war am Mit. den ganzen tag da. für mich war nichts wirklich neues dabei. die zeit hat natürlich bei mir auch nicht gereicht um alles das zu sehen was ich sehen wollte. war nur in der hale 4, obwohl ich noch nen paar andere sehn wollte.
für mich war es interessant um kontakte zu knüpfen und hab viele informationen zur praxiseröffnung bekommen. die anregungen natürlich mit eingeschlossen.

das 3D-Dingen war auch auf der fibo anfang des jahres. ist schon nen geiles dingen, wenn man schwindelfrei ist *Lach*. wenn das nicht zu teuer wäre, würd ich mir das glatt in den keller stellen!!!

Geschrieben

Das Ding hat 3 Ringe (ca 2,50m), die sich jeweils bewegen lassen. Kannst damit alles machen - zb Stabilisation für den Rumpf bzw ganze Rücken/Bauchmuskulatur in 3D, Koordination, Geschicklichkeit aber auch es nur Stillzuhalten ist schon schwer also kann man auch Propriozeption machen - fast alles was KG Herzen höher schlagen lässt :)

Kostenpunkt glaube um die 14000 Euro.

Mfg Stephan
(Video folgt)

Geschrieben

Freut mich, das unser Therapiesystem (Spacecurl) so überzeugt hat!

Es ist in der Tag so, das der 1. Eindruck von von Aussen (Karussellfahren) extrem täuscht.

Es ist nicht das einzige Ziel, Überschläge in dem Gerät zu machen ... teilweise sind es auch sehr kleine, stabilisierende Übungen, die zum Ziel führen.

In der Praxis kann es bei fast jedem Patienten eingesetzt werden - vom inkompletten Querschnitt (z.B. in der BG-Klink Halle/Saale) bis hin zum Hochleistungssportler (z.B. im Trainingszentrum der Fussballer von "RedBull Salzburg).

Und wer´s mal live testen möchte - wir sind auch im nächsten Jahr unterwegs:
· Messe "therapie Leipzig" (8.-10. März ´06, Leipzig/Messegelände)
· Messe "FIBO 2007" (19.-22. April ´06, Essen/Messegelände) - diesmal in Halle 1
· Kongress "PhysioKongress 2007" (17.-19. Mai ´07, Aachen/Eurogress)
· Messe "Medica 2007" (14.-17. November ´07, Düsseldorf/Messegelände)

Geschrieben

Ähm - ich hätt gern eins :D - kann nen gebrauchtes Vorstellungsstück sein :D
Schade eigentlich - sowas wäre auch für Firmen interessant - ich würde die Instruktion übernehmen :)

Regards
Stephan :D

Geschrieben

wenn ich den platz dafür hätte...mhh.... ich würd das dingen bei jedem anwenden wollen und nach feierabend selber rein *g*....wenn es nur nich so teuer wäre und so viel platz brauchen würde....

Kommentare

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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