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Wie behandle ich Pickel im Gesicht mit einer Rotlichtlampe effektiv?

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Geschrieben

Hallo Tobias ,
diese Frage ist doch wohl nicht ernst gemeint ???????
Rotlicht ist eine Art Wärmetherapie. Was soll das denn bei Pickeln helfen ??? Oder biste jetzt in der Ausbildung zum Kosmetiker ???? Wenn schon - früher machte man das - UV Licht !! Sprich die gute alte Höhensonne !!
Bist wohl ein kleiner Scherzkeks !! :-)
LG
Sylvia

Geschrieben

Belassen wir es dabei, das ich scherze! :D Hätte ja sein können das durch die wärme eine Hyperämie entsteht und somit abgestorbene Hautzellen die Pickel verursachen können, abtransportiert werden.. Kann doch sein das ein Patient mal danach fragt?! :P

Geschrieben

Also gut - als " Frau " folgender Rat :
Gesichtspeeling machen - anschliessend mit einem desinfizierendem Gesichtswasser abreiben.
Von Neutrogena gibt es super aufeinander abgestimmte Produkte !
Die HYPERÄMIE Idee ist Schwachsinn ! Die Talgdrüsen sind bei Pickeln verstopft - die müssen erst mal frei werden ! Und die abgestorbenen Partikel bekommst am besten mit einem Peeling, wie schon oben erwähnt, weg.
Ansonsten gilt : WASCHEN !!!!!
LG
Sylvia

Geschrieben

Auch wenn tobias nichts geraucht hat. Das mit dem Rauchen ist keine schlechte idee. Den tip kannst du ruhig bei patienten weitergeben die fragen was bei pickel hilft. Einfach mal nen kräftigen zug an nem blubber oder joint machen. Dann wird das gehirn mal gut durchgepfiffen und vielleicht lösen sich ja dadurch auch die verstopften poren.;-))

Gruß Thomas

Geschrieben

Lieber Thomas :-) ,
dreht ihr jetzt alle durch ??????
Aber, weisste was ??? In der Palliativmedizin wird es tatsächlich des Öfteren gemacht. Die Patienten dürfen Hasch rauchen. Lt. Arzt soll es die gleiche schmerzlindernde Wirkung haben wie Morphium, nur mit weniger Nebenwirkungen.
Aber trotzdem "Kinder" .... :-) - lasst die Finger vom Rauschgift !!! Ist auf die Dauer gesehen nicht gut fürs Gehirn , und schon gar nicht bei PICKELN ! Das gibt nur noch mehr Hautunreinheiten !
LG
Sylvia

Geschrieben

bei uns durfte man es mit 17. Hatten aber auch einen dabei der war 16 (wurde aber einen Monat nach Anfang der Ausbildung 17). Zum Rest: Ihr habt echt nix bessres vor als euch über Pickel gedanken zu machen ,oder?

Geschrieben

Hallo Athari,
natürlich haben wir Besseres zu tun ...:-)
Aber , wenn du alles gelesen hast , merkst du, dass es eigentlich sowas wie ein RUNNING GAG war. Nimm es nicht Ernst ! :-) Manchmal muss man auch mal albern sein können, oder ??? Das Leben ist ernst genug !!!
Danke übrigens für deine Antwort in Bezug auf das Alter !
LG
Sylvia

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo!

Also ich glaube daran und habe damit auch Erfolge erzielen können, ob es aber dann doch an etwas anderem lag, oder vielleicht nur ein Plazebo war ist mir egal. Fakt ist, die Pickel sind viel weniger und Rotlich schadet einem nicht!

http://hausmittelgegenpickel.org/rotlicht-gegen-pickel
LG
Carola

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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