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Hipportherapie

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Hey,
also, Erfahrungen an sich habe ich noch nicht, weiß aber schon, dass ich nach MT und Lymphdrainage wohl als erstes diese Fortbildung machen werde, ist mein GROßES Ziel HObby mit Beruf zu verbinden. Also, wenn Du ein paar Infos brauchst, wo man sich fortbilden lassen kann, wie teuer etc. kann ich Dir gern ein paar Infos geben. Nur Erfahrungsberichte eben leider nicht :) Obwohl: ich habe mal ein Praktikum in dem Bereich gemacht - es ist wirklich unglaublich, wie groß der Erfolg dieser Therapie bei einigen Patienten ist. Völlig spastische Kinder werden auf dem Pferdrücken auf einmal "Richtig" locker. Naja, ist natürlich alles jetzt sehr oberflächlich für Dich :)
Also, wenn Du ein paar gezieltere Fragen hast, melde Dich einfach.
LG, Lotti3

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Danke schon mal.Für mich ist es noch ein weiter weg bis zu dieser fortbildung (erst 2.Semester).
Und meine hauptfrage ist es ob ausbildungen in der Islandreiterei anerkannt werden, c-trainer,Bereiter und Reitabzeichén. Allgemein fragen wie Fortbildungs ort ,Preise etc. interessieren mich auch..... Danke schon mal

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So, jetzt mal ein paar zusammengefasste Infos. Erstmal: Das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten ist nach meinem Wissensstand bisher die einzig anerkannte Einrichtung, wo Du Dich fortbilden kannst.

Ich habe beim Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) folgendes gefunden (für die Zulassung zur Fortbildung):
Das Gesuch der Zulassung zum Vorbereitungslehrgang und zur Prüfung ist an das DKThR zu richten
Vorraussetzungen für die Zulassung sind:
1. Nachweis der staatlichen Anerkennung als PhysiotherapeutIn und mindestens 1 Jahr praktische Berufserfahrung nach der Vollapprobation
2. Nachweis der Teilnahme an einem vom DKThR organisierten, alle Bereiche des Therapeutischen Reitens umfassenden Informationswochenendes
3. Besitz des Deutschen Reitabzeichens Klasse III oder des deutschen Western Reitabzeichens Klasse III oder des entsprechenden Abzeichens des Island-Pferde- Zucht-Verbandes (IPZV)

Mindestens 40 Stunden praktische Mitarbeit in der Hippotherapie unter Anleitung eines/r PhysiotherapeutIn mit Hippotherapie-Qualifikation des DKThR.
Vorkenntnisse in der Behandlung neurologischer und neuropädiatrischer Erkrankungen

weitere Infos auf http://www.dkthr.de!!

Noch kurz was zu den Kosten:
Lehrgangsgebühren (gültig ab dem 01.11.2003):
Informationswochenende: Euro 120,00
für Nichtmitglieder zzgl.: Euro 30,00
Grundkurs: Euro 508,-
Prüfungsgebühren: Euro 52,-
zusätzliche Gebühr für Nichtmitglieder
pro Lehrgang: Euro 125,-

Unterbringung:
Vollpension Hof Schulze Niehues (Euro 50,40/Tag): Euro 352,80/7Tage

Abschlusskurs: Euro 608,- Prüfungsgebühr: Euro 52,-
zusätzliche Gebühr für Nichtmitglieder pro Lehrgang Euro 125,-

Gut, das soweit mal als kleine Übersicht, den Rest kannst Du Dir ja auf der HP anschauen.
ich hoffe, ich konnte dir einigermaßen weiterhelfen?!?

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo, wie hast du dich denn nun entschieden? Ich stehe nun selber vor der großen Entscheidung. Komme nicht aus dem medizinischen Bereich und habe trotzdem vor, die 2,5 Jahre Ausbildung inklusive Heilpraktiker zu machen. Gibt es zb an der Paracelsus Schule. Habe tausend Zweifel, weil das echt ein Paket ist 
    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene

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