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Muskelschmerz nach Lauftraining

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Geschrieben

Hallo habe seit ca. 2 Wochen wieder mit dem Lauftraining angefangen.
Hatte gedacht, dass ich eig einen guten Trainingsplan erstellt habe aber jetzt schmerzen meine Waden so sehr das ich heute beim Laufen abbrechen musste und nur nach Hause humpeln konnte ( und das war schon mega schwer).
Also ich laufe morgens vor dem Frühstück meine Runde. Dehne vor und nach dem Laufen besonders die Wadenmuskulatur aber auch die restliche Beinmuskulatur. Des Weiteren nehme ich Calzium und Magnesium zu mir und habe auch extra so angepasste Laufschuhe gekauft. Auch massiere ich die Waden regelmäßig ( gerade wegen der Schmerzen).
Kann mir vllt jemand meinen Fehler aufweisen oder hat noch jemand einen Tipp?!?!? Wäre echt super dankbar da ich nicht mit dem Training aufhören möchte!

  • 2 months later...
  • 4 months later...
Geschrieben

na, da würde ich, ganz einfach, 3 tage aussetzen, und dann intervallartig die Zeiten erhöhen. 5 min laufen, 2 tage später wieder 5 min, 2 tage später 8 min, nochmal 8, 2 tage darauf 12, 2tage später 12,erstmal dort bleiben, 3 einheiten später 15 minuten usw.

Geschrieben

3Tage pausieren und dann ganz langsam mit Intervalltraining wieder anfangen, oder sogar nur walken.Ich würde außerdem vor dem Laufen die Wade nicht anhaltend dehnen, da du sonst die Muskelkraft herabsetzt, sondern federnd um den Muskel an die Belastung zu gewöhnen. Nach dem Laufen dann langanhaltend dehnen, 3x20-30sec.
Viel Erfolg!

  • 3 months later...

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Gast
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    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
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      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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