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Behandlung post Hirntumor

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Geschrieben

hi, hab nun schon seit einigen wochen eine patientin ca. mitte 50 die vor 2 jahren eine tumorentfernung am kopf hatte. sie hat keine neurologischen ausfälle. ihr habtproblem ist allgemeine schwäche d.h. sie kommt im rolli kann wenige schritte laufen, zuhause ist sie mit rollator unterwegs...
also mein problem ist dass ich eigtl mehr oder weniger immer wieder das selbe mache mit ihr: im sitz beginnen meist entweder mit ball zuwerfen oder therabandübungen. dann im stehn gewichtsverlagerunger vor/rück, rechts/links. einmal um die bank laufen mit unterstützung von mir. also sie muss dann immer pause machen dann ca 15 schritten. dann wieder im sitzen pezziball zukickicken ja so sachen oder stepper hoch runter aber auch anstrengend.
was würdet ihr noch so tun? wie gesagt geht um kraft/ausdauer/gangschulung... danke

Geschrieben

Hallooooo...
Hast du mal die Patientin gefragt, was ihr am meisten Probleme im Alltag macht und/oder ihr am meisten Freude bereitet???

Kann sie gut alleine aus dem Bett? Kann sie sich nachts gut umdrehen? (Bewegungsübergänge im Liegen sind ein wichtige Vorraussetzung für Sitz und Stand...bei neurologischen Patienten auch immer wieder an die frühkindliche Entwicklung denken!!!)

Was würde sie gerne wieder tun? Setzt euch ein Ziel...

Und dann helfe ich weiter ;-)

Physiomami

Geschrieben

Moin Mario,
woher stammt denn diese Schwäche? Hat sie die seit der OP oder kam sie erst nachträglich? Hat sie vielleicht Schmerzen, Angst vor einem Rückfall oder ähnliches? Ich frage deswegen, weil sowas den Körper auch sehr schwächt. Wenn das so ist, wäre interdisziplinär eine schmerztherapeutische oder psychologische Betreuung zu erwägen.

Wie sieht das Zuhause aus, wird ihr alles abgenommen oder macht sie selbst Zuhause etwas? Gibst Du Ihr Übungen mit nach Hause auf oder übt sie nur in der Therapiestunde?

LG

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Gast
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