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Geschrieben

Bei uns in der Praxis hört demnächst eine Mitarbeiterin auf. Sie macht sich als freie Mitarbeiterin in einer anderen Praxis selbstständig. Bisher hat sie immer die Kinderturnstunden übernommen.
Nun wird das aber ab demnäch an mit hängen bleiben. Das Problem ist nur, dass ich noch keine Kinder habe und mir es schwer fällt Übungen auf Kindgerechte Art und Weise undzubauen. Fußgymanstik mit Kindern das würde ich hinkriegen. da gibt es ja sehr viel was man machen kann. Aber so bei den Hüft- u. Kniesachen wird es schwer.

Was macht ihr denn mit Kindern die wegen x- oder o- Beinen kommen?
Bei X- Beine kann man Bälle, Ballons zwischen die Knie klemmen lassen oder zwischen die Füße und dann werfen. Was wäre denn noch mgl.? Aber was mache ich denn mit einem Kind was O-Beine hat?

Wäre euch sehr dankbar für Übugnsbeispiele!

Geschrieben

Der einfachste Weg ist, dass du deine Kollegin bittest mal bei einer Stunde von ihr zuschauen zu dürfen, damit du auf "ähnliche Art und Weise ihr Werk fortführen kannst". Erstens fühlt sie sich (normalerweise) geschmeichelt und du kennst zumindest die Linie, die die Kinder gewohnt sind.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass du dir von den Kindern Übungen zeigen lässt, die sie kennen und gemacht haben. Nette Möglichkeit die Kinder kennen zulernen und Kinder stehen meistens gerne im Rampenlicht.

Der Rest ergibt sich dann mit der Zeit. Erlaubt ist was Spass macht. Lasset uns singen, tanzen und springen. Falls du jemanden kennst der Kindergartenkinder bis Grundschulkinder hat, dann frag mal ob die noch Liederhefte haben, denn sehr oft gibt es da auch Anleitungen für allgemeine Tänze und Bewegungsspiele, die du mit ganz wenig Aufwand und ein bisschen Phantasie in super Übungen ummodeln kannst.

Mehr fällt mir auf die schnelle auch nicht ein ;)

Wie viele Kinder wirst du voraussichtlich gleichzeitig haben???

Minitrampolin kommt IMMER gut an. Geht nur, wenn es nicht zu viele Kinder sind!

Geschrieben

Danke für deine schnelle Antwort. Die andere Kollegin kann ich nicht fragen, weil sie in keinem Guten Verhältnis mit der Chefin auseinander geht und auch auf mich nicht gut zu sprechen ist, weil ich dort weiter arbeite.

Die Kinder fragen wollte ich nicht. Die zeigen dann zwischen durch schon sachen. Mir gehts nur erstmal darum, dass 1, 2 Stunden habe um dann darauf aufzubauen.

Meist sind es einzel Stunden so zwischen 3 und 6 Jahre.

Was würdet ihr denn mit Kindern machen, die O- Beine haben?

Geschrieben

Wie wäre es bei O-Beinen mit einem Ball der zwischen die Knie geklemmt wird während des laufens? Dann kannst entsprechend irgendwelche Parcours oder irgendetwas mit den Armen machen ...

Kommentare

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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