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Nervendehnung von der HWS

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Hi,

folgendes Problem: ich hab nen Patienten, der mit einer HWS-Problematik zu mir gekommen ist. Als kleine Vorgeschichte - er hatte vor 3 Jahren nen BS-Vorfall in der HWS.

Das aktuelle Therapieziel ist die Stabilisierung der HWS. Soweit kein Problem. ABER bereits bei leichter Lat-Flex des Kopfes kommt sofort ein Nervendehnungsschmerz (bds) der gesamten Plexus brachialis Nerven.

Nun wurde uns gelehrt, dass Nerven nicht durch Therapie dehbar sind sondern maximal durch viel Zeit und leichte Dehnung durch alltägliche Haltung. Meine Frage daher - wie kann ich von der Stabi abgesehen dem Patienten denoch helfen ohne dabei weiter Stress auf die bereits vorgeschädigte Bandscheibe auszuüben?

Mfg Stephan

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Mal echt - würdest du freiwillig jeden Tag deine Nerven dehnen, wenn du weißt, dass da mal nen BS-Vorfall war?

Selbst wenn ich ihm nur als Aufgabe gebe die Schulter in Depression zu bringen und dann Arm in ABD zu bringen und Hand in DE / VF hat der dermaßen Schmerzen, dass er das sicher nicht macht.

Gibts Studien, wie man Nerven dehnt bzw wie die sich anpassen?

MFg Stephan

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naja ,bsv und nervendehnung sind 2 verschiedene paar schuhe.
man sollte natürlich im verminderten schmerzberiecht dehnen.
nerven schmezen sind echt übel. und wenn er wirklich starke
schmerzen hat sollte man das lieber lassen.
dann lieber mobil halten und schmerzen lindern.
normalerweise ist da aber nen nerurol. oder den orthop. zuständig.
mit PT kann man nicht alles heilen ;)

studien gibts aber die einen meinen so und die anderen jenes und
manche wieder rum dieses. von daher...

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  • 2 weeks later...

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