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Gyn Sectio Behandlung

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Geschrieben

Habe demnächst mein Gyn Praktikum und wir haben Gyn in der Schule schon abgeschlossen, haben aber keine Behandlungsmaßnahmen bei Sectio durchgesprochen.

Deshalb meine Frage, ob ich da auf bestimmte Sachen achten muss?

Danke schon mal im Voraus

Geschrieben

1.Tag post op. nur Transfer Bett - Bad
2.Tag post op. RL
3.Tag post op. SL
4.Tag Treppe

Konzentration auf den Beckenbodem lenken. Teife Atmung in den Unterbauch(dadurch wird die Rückbildung der Gebärmutter beschl.)
Beckenbodenschichten (3Stück) mit einer je einer Übung beüben.
KEINE Bauchmuskelaktivität erwünscht!!!

Geschrieben

4

3

1. Tag ( = Erster Tag nach der Geburt.)

• Die Patientin hat Schmerzen im Bereich des Schnittes.
• Sie hat einen Katheter, zwei Drainagen und eine Braunüle im Arm.
• Die Patientin liegt im OP-Hemd mit Netzunterhose + Binde und mit Bauchbinde im Bett. (Die Bauchbinde dient zur Anregung der Darmperistaltik, hat eine “Haltefunktion” und ist sehr angenehm. Sie bleibt bis zum Abführtag (2./3. Tag post-op., dann sollte sie weggenommen werden.)

3

2

2
a) den Armen, weil der Braunülenarm häufig sehr geschont wird, in Kombination mit EP/ AT.
b) den Beinen: Besonders wichtig ist die Kombination Flexion/ Extension in Knie und Hüfte. (Rolle unter den Knien vorsichtig wegnehmen (Schnitt !), Beine langsam nacheinander strecken lassen.)

Gründe:
1. Hormonhaushalt ist noch ca. 6 Wochen nach der Geburt verändert !
2. Nach der Narkose & Operation ist der Körper in “Thrombosestimmung” !
3. Vermehrtes Liegen = verlangsamter Blutstrom.


2
a) “Kontaktatmung” nach costo-abdominal.
b) Nasenstenose.
c) Evtl. Hustentechniken/ Räuspern.

Gründe:
1. Zwerchfellsenken !
2. Postoperative Emboliegefahr !
3. (Rückbildung durch a.)



2

Drei Möglichkeiten:
1) Passiv, ohne Mithilfe der Patientin.
2) Aktiv-unterstützend.
3) Aktiv, ohne Hilfe der Therapeutin.

Immer über die Seite aufstehen. Aufgestanden wird über die Seite, wo der Katheter hängt. Drainageflasche der anderen Seite auf das Bett legen.
Wochenbett-Befund.


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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
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    • Gast Bernd
      Hallo   es ist dein Psoaris Muskel, was all deine Schmerzen verursacht.    Liebe Grüße

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