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Kinesio Tape Studien

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Geschrieben

Hallo,
ich wollte fragen, ob hier jemnad Studien zum Kinesio Tape kennt und mir sagen kann, wo ich diese finde, weil ich selbst eine Studie erstelle und ich eine schon bestehende vorweisen sollte.
Danke

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Oder versuch´s bei Hauke Mommsen von der FH Kiel. Der unterstützt seine Studenten immer in deren Abschlussarbeiten zu Kinesio-Taping. Eine Absolventin hat auch auf therapedia.de eine schöne Zusammenfassung zu Kinesio-Taping geschrieben, vielleicht weiss Sie ja sonst auch mehr.

Mark

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 2 years later...
Geschrieben

Hallo,

Studien findest du bei Health & Tape bei der Kategorie "Fachbücher".
Unter jedem Fachbuch zum Kinesio Taping sind Studien Lymphtaping, Taping bei Hemiplegie, Taping in der Pädiatrie ect.) zum Download bereitgestellt.
Viel Spass beim lesen.

Christian

Geschrieben

Wie immer taugen nicht alle Studien (zumindest eine auf pubmed ist völlig unbrauchbar), aber hier solltest du etwas finden:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?term=kinesio%20tape

  • 2 months later...
Geschrieben

wie für alles im leben gilt auch hier, der glaube versetzt berge. wichtig ist nur einen wachen blick zu behalten und kritisch zu hinterfragen. wer sich über den anatomischen schichtaufbau im klaren ist sollte sich die frage der relabilität selbst beantworten können.
hier führt eher die unwissenheit des pat. zu einen anzunehmenden erfolg (placebo).

Geschrieben

Ich kann dieses "placebo" echt nicht mehr hören. Jeder sagt zu jeder "alternativen" Therapie Placebo und was die Ärzte machen ist super. Teil einer guten Therapie ist, den Pat zu überzeugen das das, was ich gerade tue, ihn unterstützt gesund zu werden. Ob das jetzt Schulmedizin oder was anderes ist, ist meiner Meinung nach SCHEISSEGAL.
Hab letztens eine Studie gelesen. Für die Streber: doppelblind und randomisiert und alles was man sich wünscht.

Pat bekam eine Infusion und sollte eine eventuelle Schmerzverbesserung angeben. Stinknormale Schulmedizin- bewiesene-getestete Superduper Schmerzmitte.
1. Gruppe: Infusion + Schmerzmittel: deutliche Besserung
2. Gruppe: infusion ohne Schmerzmittel: kaum Besserung
3. Gruppe: Infusion ohne Schmerzmitte aber Pat dachte es wäre was drin: deutliche Besserung
4. Gruppe: Infusion + Schmerzmittel aber Pat dachte es wäre nichts drin: kaum Besserung

Schlussfolgerung: KANN ES ETWA SEIN DAS DIE GROOOOOSSE SCHULMEDIZIN AUCH MIT PLACEBOS ARBEITET, ABER NICHT SO BLÖD IST, SICH STÄNDIG SELBST ZU DENUNZIEREN WIE IHR DAS MIT UNSERER MEDIZIN MACHT??????

Man muss einfach an etwas glauben, auch am schulmedizinische Medikamente. Habe noch nie von einem Pat gehört: Ich glaube ja schon an Schulmedizin, das glaubt man einfach, auch wenn es einen oft mit Nebenwirkungen nur so überschüttet.

So jetzt gehts mir ein bisschen besser.

@ Breuer: Tapest du? Hast du einen Kurs besucht? Falls nicht solltest du evtl darüber nachdenken, bevor du soetwas schreibst.

Tobias

Geschrieben

Klar gibt es auch in der "Schulmedizin" den Placeboeffekt. Er ist schließlich von sogenannten Schulmedizinern entdeckt worden...

Ich finde nur interessant dass immer extrem giftig reagiert wird, sobald von Placeboeffekt gesprochen wird. Das Schmerzmedikamente die in verschiedenen Farben/Darreichungsformen vorliegen andere Wirkung zeigen (Placeboeffekt)ist anerkannt und wird bewußt eingesetzt.

Man sollte allerdings auch den Noceboeffekt bedenken.

Geschrieben

Der Unterschied ist, dass in der Medizin eingesetzt jeder sagt: clever, und in der Alternativmedizin ist alles Bullshit weil es ja eh alles nur Placebo ist. Da liegt der Unterschied warum "giftig reagiert wird".

Geschrieben

Außerdem kann ich mich an eine Aussage von dir erinnern, da Bachblüten nonsense ist, weil es "nur" Placebo bist. Schulmedizinisch erkennst du es also als in Ordnung an und Bachblüten ist Blödsinn? Sehr interessante Doppelmoral

Geschrieben

Ich sage nicht, dass Placeboeffekt in der "Schulmedizin" (Schawachsinnsausdruck übrigens) ok ist und sonst nicht. Es geht mir lediglich darum, dass es als Nebeneffekt beachtet werden muss. Das heisst aber nicht, dass man auf "Therapie"formen zurückgreifen muss, welche AUSSSCHLIESSLICH über diesen Effekt wirken können.
Du hast es mit dem Wörtchen "nur" wirklich gut getroffen.

Dass man den Placeboeffekt kennt und ausnutzt wo man kann bedeutet nicht das man Mittelchen propagieren muss, deren Wirkwege absolut irrsinnig sind.
DAS ist nicht doppelmoralisch, sondern unmoralisch.

Geschrieben

schön das wir uns wenigstens einig sind das die Begriffe Schulmedizin und Alternativmedizin unsägliche Nomenklaturen sind.
Hab heute Vormittag meine Meinung dazu geschrieben. Wens interessiert.

http://ganzheitliche-moderne-medizin.blogspot.com/

Geschrieben

@tobermann
"... Ich kann dieses "placebo" echt nicht mehr hören. Jeder sagt zu jeder "alternativen" Therapie Placebo und was die Ärzte machen ist super. Teil einer guten Therapie ist, den Pat zu überzeugen das das, was ich gerade tue, ihn unterstützt gesund zu werden..."

wer gut arbeitet und souverain sein wissen anwendet, der braucht niemanden zu überzeugen - wissen ist macht. und nein, ich habe keinen solchen kurs besucht was aber eigentlich aus meiner argumentation zu entnehmen war.
problematisch ist nur immer andere von irgendetwas überzeugen zu wollen an was man selber glaubt - glaube ist eine gefährliche sache...

Geschrieben

@ Breuer
aus deinem ersten Post geht leider nicht hervor das du keine Ahnung davon hast. Ausserdem finde ich keine "Argumentation" sondern nur eine Aussage, anscheinend ohne Hintergrundwissen.
Diese schlauen Antworten: "ich muss meinen Pat nicht überzeugen" ist auch ausgelutscht. Sagst du deinen Pat das das Müll ist was du machst oder wie kann ich mir das vorstellen?
Darf ich fragen was du beruflich machst?
Trennst du auch Psyche und Körper voneinander?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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