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Geschrieben

hallo,
wir haben seit 2 Wochen Arzt-Gyn. ist ja nicht weiter schlimm, doch die Dozentin kommt aus Österreich und kaum einer in der Klasse versteht was.
Themen waren bisher Verhütung Schwangerschaft, Schwangerschaftkrankheiten...
Alles nur Fachwörter und die Erklärung haben wir wie gesagt nicht verstanden.

Kann mir jemand ein Buch empfehlen???? So kann ich nämlich nicht lernen kann kein eigenes Skript schreiben...hab nur Stichpunkte und muss nachlesen...

Für Infos bin ich dankbar...

Ach meine Klausur in G-PT war ganz ok, habe eben den absoluten Black out bei Tests...aber diesmal war schon besser...schätze 2 - 3....ok ich hoffe ihr helft mir weiter..

lg
Kerstin

Geschrieben

Hi! :-)

Ich möchte Dir ein Buch empfehlen, habe damit wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Wurde uns von der Dozentin für das Fach Spezielle Krankheitslehre Gynäkologie unterrichtsbegleitend empfohlen. Inhaltlich gut strukturiert und gehaltvoll. Auf jeder Seite findet sich auch am Rande eine Zusammenfassung was ich als sehr hilfreich empfunden habe. Der Preis ist im übrigen auch human. ca.20Euro wenn ich mich nicht täusche, schlags am besten nochmal nach wenns für dich interessant sein solte! Von meiner Seite aus: Empfehlenswert!

>Gynäkologie und Geburtshilfe
-Krankheitslehre für Physiotherapeuten und Masseure-
(Urban und Fischer)


mfg,
matthias

ps: wenn du doch eher auf thieme schwörst dann schau dich da mal um, im rahmen der neuen Physio Reihe müsste die was da haben. Von PT-Gyn weiss ich das 100pro.

Geschrieben

Hi!

Ich habe mit dem Buch von Urban & Fischer (siehe oben) auch seeehr gute Erfahrungen gemacht. Hatte es mir damals aus Eiegeninitiative gekauft und konnte wirklich super damit lernen + nachschlagen!!! Dort wird alles gut verständlich und nicht in einem ewig langen Text erklärt, also wirklich super! Kann`s - wie gesagt - auch nur empfehlen!!!

Lg... pt02

Geschrieben

Bestellt das Buch doch einfach im Klassensatz und schlagt eurer Lehrerin vor, damit zukünftig zu arbeiten. Kann ja nur in ihrem Sinne sein...

LG,
Eva
....das Buch ist wirklich sehr gut...

Geschrieben

Das ne Super Idee von EVI!

Mit der schönen Übersicht als Ergänzung vom Administrator und unseren (damit ist auch pt02 gemeint) ;), .....Empfehlungen müsstest du bestimmt ne Entscheidung fallen können.



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Gast
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  • Beiträge

    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 
    • Gast Gast
      Einlagen haben mir einen scheiss geholfen. Muskeln werden schwächer.  Kuck auf toe spacers übungen wie der Short foot, faszienarbeit rollen dehnen stechen was auch immer. Neurologische muskelproblematik dein körper nimmt die stabilität für die ausgeschalteten original arbeiter woanders her dementsprechend sind diese original arbeiter offline und die kompensationsarbeiter zu stark bzw. Überlastet. Denk an Spieler und Gegenspieler. Ich bekomme starke rückenschmerzen egal bei was aber wenn ich übungen mache wie 90/90 hiplift hipliftkickout und andwre hüftübungen [angepasst um den kompensationdarbeiter so gut es geht auszulassen) die den original arbeiter zwingen zu arbeiten dann verschwinden Sie binnen Minuten. Das ist natürlich nur ein temporärer hilfszyklus aber schneller als jede schmerzmedizin ein sehr guter quickfix. Kuck dir die Faszienlinien von Zehen bid Schädel an und find raus welche kompensationsmuster du hast die sollten dir nit entsprechenden übungen wieder lebensqualität geben sber langzeit ziel ist zurück in den urzustand so gut es geht und die neurologischen dysbalances auszugleichen. Lg

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