Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo zusammen,
gestern habe ich mein Examen zur Masseurin/med. Bademeisterin
bestanden (freu!).
Nun mache ich erstmal mein Anerkennungspraktikum und danach
wollte ich noch den Physio dahinterschieben und da man
dort keine Anatomie mehr hat, aber es trotzdem ein Prüfungsfach ist
wollte ich mal etwas fragen:
Müsst ihr in eurer Ausbildung die kleinen Fuß - und Handmuskeln können?
Die haben wir als Masseur jetzt nicht gelernt.

Lieben Gruß

Geschrieben

Hallo,

erstmal Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.

Was bezeichnest du denn als kleine Hand- und Fußmuskeln? Bzw. bis wie weit musstest ihr denn die Muskeln der Hand und des Fußes wissen? Also in unserer Prüfung selbst müssen wir nicht die kurzen Fußmuskeln wissen bzw wird nie danach gefragt, jedoch weiß man natürlich über diese bescheid, als gewissenhafter Therapeut ;-)

Liebe Grüße

Geschrieben

Hallöchen,

ich gratulier dir natürlich auch erst mal zur bestandenen Prüfung.
Nun zu deiner Frage, du meintest bestimmt die kurzen Hand- und Fußmuskeln. ;)

Also wir mussten die schon lernen =( beide. Nur die Gesichtsmuskulatur durften wir weg lassen.
Aber hast du die Anatomieprüfung dann nicht schon mit dem Masseur abgelegt? ICh dachte ihr müsst die dann nicht nochmal machen?
LG

Geschrieben

Also ich hab meinen PT direkt in 3 Jahren gemacht und ich sags mal so, man sollte schon alles wissen, aber ich bezweifle das das auch nur die Hälfte meiner Mitschüler weiß... Außerdem brauchst man dieses Wisssen eher selten in der Therapie (meiner Erfahrung aus 10 monaten Praktika nach).

Wie das mit den Prüfungsmodalitäten ist weiß ich nicht genau bei MNQ´s.

Liebe Grüße

Geschrieben

Erstmal danke für die Glückwünsche (kanns selbst noch nicht ganz glauben).
Genau, ich meine die kurzen Hand - und Fußmuskeln. Den Verlauf
der Muskeln habe ich mir schon mal angesehen aber meine Frage ist,
ob man die mit Ursprung, Ansatz, Funktion und Innervation wissen muss.

@ Jarahaase
Doch klar hatten wir eine Anatomie-Prüfung aber bei der Nachquali muss ich
noch mal eine machen, werde darin aber nicht mehr unterrichtet weil
ich die gleiche Stundenzahl an Anatomie hatte wie die Physiotherapeuten.

Geschrieben

Also Ursprung und Ansatz ist gerade bei den kurzen Fuß- und Handmuskeln in der Anatomieprüfung eher unrelevant. Also diese werden zumindest von unseren Lehrern nicht abgefragt, da ich sie vorher mit anderen anatomischen Strukturen belagere und dann die Prüfungszeit schnell vorbei ist ;)
Allerdings sollte man schon die grobe Innervation wissen.

Liebe Grüße

Geschrieben

Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Wenn ich es doch auch schon hinter mir hätte..... Also wir müssen die Unterarm- Handmuskeln genau, also mit Ursprung, Ansatz, Verlauf, Innervation und Funktion können. Beim Fuß die Unetrschenkelmuskeln.
Aber unsere Weiterqualis, die jetzt erst die Masseurausbildung gemacht haben brauchen keine Anatomieprüfung mehr machen. Nur wenn die Massseurausbildung glaube mehr als 15 oder 20 Jahre her ist.
Ist wahrscheinlich von Schule zu Schule oder Bundesland anders...

Geschrieben

hallo

ebenso von mir <3-lichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

ich hab genauso wie du, erst mein Masseur und dann mein Physio gemacht

wir haben zwar keinen Ana Prüfung mehr gehabt aber es ist für die Übungen und das funktionelle Denken meiner meinung nach, doch schon sehr wichtig.

-> Für das Examen - "unrelevant" für den Beruf auszuführen RELEVANT! ;)

  • 2 weeks later...
  • 1 year later...
Geschrieben

Also die kleinen Muskeln müssen wir nicht lernen, allerdings müssen wir zum Fuß- und Handgelenk die Muskeln kennen, die für bestimmte Bewegungen relevant sind.

Geschrieben

Hallo,

erstmal Glückwunsch zur bestandenen Prüfung :)

Also es kommt glaub ich drauf an, an welcher Schule du lernst. Ich muss es an meiner Schule nicht wissen und ich mache den "langen" Physio. ;)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung