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Knie-Tep 90 Grad


nigggo

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Hi,
in der klinik in der ich arbeite gibt es momentan eine umstrukturierung bezüglich der nachtbehandlung von knie-teps.
und zwar soll der pat ab op tag bis 3. post op tag die 90 grad flex passiv haben und "schmerzfrei" sein. natürlich ist er dementsprechend mit schmerzkatheter und schmerzmitteln versorgt dass er komplett abeschossen ist.

natürlich ist da an motorik absolut nicht zu denken und gangschule kann ich erst ab ca 4. post op tag machen, da erst da der n. femoralis/ischiadikus wieder funkioniert.

und natürlich gibt es da auch oft folgente komplikationen: pat ist nicht schmerzfrei bis 90 grad, oder hat nur z.B 60 grad, dann wird der schmerzkatheder neu gelegt und gangschule wird noch weiter nach hinten raus gezögert.

und andere komplikationen wie pat blutet aus wunde usw.

jetzt meine frage, was haltet ihr davon dass die pat umbedingt die 90 grad haben. schwachsinn oder sehr wirchtig???

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Also ich war jetzt schon in einigen Orthopädisch/Chirurgischen Praktikas ... viele K-TEPS und H-TEPS ... Das Problem der frühzeitigen Mobi is denk ich ja auch bekannt ... das man den Patienten dabei so mit Schmerzmedi vollpumpt etc ...
Ich denke aber auch das man die Relation dazu sehen muss ... wenn man so schnell wie möglich Post-OP auf z.B. 90° kommt ... hat man schon viel gewonnen, der rest 110° ... 120° soweit es halt geht ... fallen dann leichter. Es wird wohl alles schwerer und langsamer gehen wenn man das dem Patienten nicht zumutet und vllt. wird er das Knie wegen Verklebungen garnicht mehr so weit beugen können. Ich glaub es ist leichter für den Patienten wenn man am Anfang bissi viel Medi und dann die Bewegungen macht ... als das er im Nachhinein dann länger Physiotherapie braucht um die Bewegungsausmaße zu erreichen die er zum Gehen, Treppensteigen, Radfahren etc. braucht.

Was denkst du denn darüber?

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also die 90 ° find ich shcon wichtig ,denn wie will man denn dann ordentlich sitzen oder Treppen steigen. Finde es manchmal auch ein wenig übertrieben wie die Leute mit Medikamenten zugepumpt werden aber so kann man einfach am besten und schnellsten die 90° erreichen .

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also momentan habe ich es nur mit frischen knien zu tun, und ich führ sowas wie "eigene studien"

bevor ich mein pat. auf den knie atromot stelle, bringe ich sie in den sitz, lass sie da ca 10 min sitzten um den quadrizeps tonus zu senken, mach dabei noch ein wenig kyrotherapie (eislolli) und ich komm fast immer auf 100 Grad flex. obwohl ich ich zugeben muss die atromot schiene zur bew ausmass erweiterung nutze (ich weiss soll man nicht!) nach 3 post op tag sobald ein mw von min 4 erreicht ist fang ich an mit gangschule im gehbock, im laufe der nächsten 10 tage steiger ich in der gs dann mit uags 3 bis 2 punkte gang und zum schluss dann treppe. danach geht es dann immer ab in die reha.

also alles zusammengefasst komme ich in an ein recht gutes ergebniss, dennoch muss ich min die 90 Grad "erzwingen" sonst wird der pat in narkose mobilisiert. und irgendwie ist mir dass immer noch nicht ganz geheuer.

was sind die physiologischen gründe der wundheilung, was für die 90 grad spricht??

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ich denke die 90° sollte man eher als Richtung betrachten nicht als Ziel ... weil das Ende der Mobilisierung is es ja nicht ... klar is auch das es immer am besten ist mit so wenig wie möglich Schmerzmedi auszukommen ... Narkose mit Mobi is sicher etwas das man nur im Grenzfall anwenden sollte ... Ich könnte es mir nur damit erklären das min. 90° sein müssen damit man einigermaßen gut durch den Alltag kommt.

Wieviele Patienten hast dabei jetzt schon studiert ... und welche Erkenntnis erhoffst du dir?

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also ich hab in der woche ca 10 frische knie tep pat. und in der klinik in der ich arbeite ist es so dass die 90 grad min erreicht werden müssen!! und wenns nicht klappt ist immer die narkose mob. angesagt :(

ich persönliche finde es als massiven eingriff und die pat bekommen schon schmerzen wenn sie an mich denken! und schmerztherapeuten sind wir nicht! aber wenn 90 grad pflicht sind ist es leider inklusiv.

und leider weiss ich es nicht, wie es dem pat nach der reha geht so dass ich ein endergebnis hätte. oder ein vergleich wie es wäre wenn ich sie z.B mit 60 grad in die reha entlassen hätte...

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kontakt mit der jeweiligen Reha aufnehmen ??
ALso ich hatte schon Praktikas in Ortho-Reha´s ... und da hatte ich auch Patienten mit 80° oder 70° und massiven Einschränkungen in Ext.

Das 90° Pflicht sind halt ich für Schwachsinnig ... manche brauchen halt länger ... des sollte man berücksichtigen und akzeptieren.
Wie lang hast die Patienten immer? 5-6 Tage oder länger?

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"Das 90° Pflicht sind halt ich für Schwachsinnig ... manche brauchen halt länger ... des sollte man berücksichtigen und akzeptieren."

Ganz genau meine Meinung, da in der heutigen Zeit keiner mehr dem Körper die Zeit gibt die er braucht. Bekommt er sie jetzt nicht, holt er sie sich über weitere "Komplikationen" später.

" in der klinik in der ich arbeite ist es so dass die 90 grad min erreicht werden müssen!! und wenns nicht klappt ist immer die narkose mob. angesagt :( "

Arme Patienten :((( Du solltest mal eure Chirurgen fragen, ob sie das gleiche Procedere auch an sich selbst oder an den eigenen Familienangehörigen machen würden?

"und die pat bekommen schon schmerzen wenn sie an mich denken! "

Das wäre für mich ein Grund, mir ein anderes Betätigungsfeld zu suchen. Auch ich füge meinen Klienten manchmal Schmerzen zu, aber ... ;)

Spass beiseite, das war auch mit ein Grund, warum ich mich selbstständig gemacht habe ;))) - jetzt arbeite ich nur mehr mit Ärzten zusammen, die die gleiche Linie fahren ;) was unseren Klienten gut tut, ist förderlich für unseren Ruf und wirkt sich pos. im Börserl aus ;) wenn ihr wisst was ich meine :)))

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Man muss schon bissi mehr auf den Patienten eingehen ... is halt doch jeder anderst ... find ich schon rabiat da zu sagen wenns nicht 90° wird unter Narkose mobilisiert ...
Bei vielen bekommst es schon hin aber das sollte nicht Pflicht sein ... leider muss man sich nach den Gepflogenheiten des Hauses richten.

Hei wenn du den Kontakt aufgenommen hast zu den Reha´s könntest du deine fertigen Erkenntnisse ja hier rein stellen ... fänd ich interessant.

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Das mit den 90° am Ende vom Krankenhausaufenthalt habe ich in meinen Praktikas mehr als nur einmal mitbekommen, allerdings wurde meist so verfahren, dass im Bericht zwar 90° eingetragen waren, aber wenn ich sie dann auf der Bank liegen hatte, sie dabei manchmal meilenweit entfernt waren.
Meine persönliche Meinung dazu ist: Es sollte bei jedem Pat. das bestmögliche Ergebnis erzielt werden, aber nicht unter "Höllenschmerzen". Die Therapie darf schon fordern, aber nicht überfordern.

Allerdings hatte ich bis jetzt nur 1 oder 2 Pat, die nachträglich in Narkose mobilisiert worden sind, den Grund dafür weiß ich aber leider nicht mehr.

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Hi,

diese Erfahrungen zu lesen fällt mir echt schwer. Natürlich ist es wichtig,dass das Knie beweglich bleibt und nicht verklebt. Nur sollte man dies etwas sanfter tun.Wenn ich mir das gereizte Gewebe ( postop. ) so vorstelle, möchte ich nicht gleich mit Gewalt die 90° Flexion erzwingen.Eine langsame Steigerung bis 90° ( wenn einigermaßen schmerzfrei ) halte ich da für die wesentlich bessere Alternative.Zu starke Reize während der ersten 21 Tage ( Wundheilungsphase ) können das Knie doch recht stark reizen.Dann muss man sich über die Entzündungen nicht wundern.....

MfG Andre

PS: wesentlich wichtiger finde ich ein Extensionsdefizit zu vermeiden.Also passiv in die Streckung mobilisieren, da man die Extension für ein physiologisches Gangbild ( Standbeinphase ) benötigt.

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  • 3 weeks later...

Ich arbeite seit 3 Monaten in einem Krankenhaus an dem im Schnitt etwa 2 Knieprothesen am Tag gemacht werden.
Kniepatienten haben ca. 2 Tage eine Schmerzpumpe
Unser Schema:
1po Tag: Querbett, anstehen mit Teilbelastung, Isometrische Spannungsübungen
2po Tag: Querbett, anstehen, wenige Schritte mit Teilbelastung, Isometrische Spannungsübungen
3po Tag: nochmal das gleiche, Motorschiene bis Schmerzgrenze (das können 30° oder aber auch schon 60° sein - ganz nach Patient, Isometrische Spannungsübungen
4 po Tag: aktives üben in FLEX und EXT - schmerzfrei! und die Motorschiene so weit wie´s geht.
danach wird einfach gesteigert. Gangschulungen mit 3 und 4-Punktgang (so wie´s toleriert wird), aktives Üben, Motorschiene, an den letzten Aufenthaltstagen (10 bis max. 12 Tage stationärer Aufenthalt) wird dann die Stiege geübt.

Alles wird im relativ schmerzfreien Bereich gemacht. Viele Patienten verlassen uns mit über 90°, viele sind aber auch darunter!
Meine Meinung ist, dass wenn man zu sehr in den Schmerz hineinarbeitet (erst recht unter Schmerzmitteln) macht man es nur schlimmer. Microtraumen, mehr Schmerzen, vermehrte Schwellung und dadurch wieder weniger Beweglichkeit. Der Schmerz ist immer noch ein Warnsignal des Körpers, welches man nicht unbedingt ignorieren sollte.
Narkosemobilisationen nach 10 Tagen, wenn 90° nicht erreicht werden, finde ich Schwachsinn, denn dann beginnt das Prozedere einfach nochmal von vorne.

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    • Gast membersound
      Hi Leute, ich war ja 1 Jahr in Behandlung wegen Schulter-Impingement (Physio + Cortisonspritzen). Da das nicht besser wurde, hatte ich eine OP vor 5 Wochen, mit Acromion abfräsen und alles entzündete Gewebe und Schleimbeutel entfernen.   Jetzt nach 5W hab ich aber bei allem was die Supraspinatus-Sehne aktiviert immer noch starke Schmerzen. Muss weiterhin je eine 800er Ibu nehmen morgens und abends wegen den Schmerzen. Physio ist kaum machbar abseits von Mobilisation.   Wie lange ist das normal? Vom Chirurg bekomme ich nur ein "Schulter dauert eben". Danke
    • Gast Buene
      Hallo, ich sehe, der Post ist zwar von 2019, aber ich hab das gleiche Problem: Ich hatte im August 2022 einen Bandscheibenvorfall in der HWS. Seitdem kämpfe ich mit - teilweise erträglichen, teils unerträglichen, aber wirklich 24 Stunden am Tag auftretenden ziehenden, manchmal auch brennenden - Schmerzen im linken Trapezmuskel bzw. den Muskeln, die noch tiefer liegen und die man beim Massieren auch kaum zu fassen kriegt. Ich war beim Hausarzt, hab ein MRT machen lassen, der Neurologe hat nur Norgesic verschrieben (die ich nur selten nehme, weil sie so müde machen), der Hausarzt hat Sirdalud verschrieben - die ich ebenso wie Norgesic nur dann nehme, wenn ich es wieder mal nicht mehr aushalte, der Orthopäde hat mehrmals infiltriert, wobei die Wirkung nach ein bis zwei Tagen wieder futsch war. Dann war ich über ein Jahr beim Physiotherapeuten - der mich schon seit Jahren regelmäßig wegen Rückenbeschwerden behandelt -, doch letzten September zog ich dann mangels Erfolgs (er hat lediglich meinen tauben Zeigefinger der linken Hand wieder zum Leben erweckt, die Schmerzen sind jedoch geblieben) einen Schlußstrich und gehe seitdem zur Heilmasseurin (Liebscher-Bracht-Methode). Anfangs große Fortschritte gemacht, doch seit einigen Wochen wird es wieder schlimmer, trotz regelmäßiger Triggerpunkt- und sonstiger Massage. Die Masseurin hat eigentlich als einzige richtig diagnostiziert! Jetzt habe ich noch zusätzlich am 3. Juni Erstgespräch bei TCM-Ärztin mit Akupunktur. Hier setze ich meine ganze Hoffnung drauf, ich bin schon total entnervt und depressiv wegen der ständigen Schmerzen. Bin nach zwei Jahren noch immer nicht draufgekommen, was die Schmerzen geringer werden lässt und was nicht. Habe den Job verloren, das Arbeitsamt macht Druck, die Ärzte zucken mit den Schultern. Ach ja, habe auch Magnesiumcitrat genommen - außer Durchfall fast keine Wirkung. Baldrian - wegen innerer Anspannung - hilft nur gering. Ich kann ja nicht bis an mein Lebensende Schmerzmittel einnehmen! Dehnübungen versuche ich auch, aber die tun höllisch weh. Mit dem Massageball bzw. auf der Faszienrolle arbeiten tut in diesem jeweiligen Moment gut, aber später noch mehr Schmerzen. Infrarotlampe dito. Traumasalbe wärmend hingegen - abends vorm Schlafengehen - tut unheimlich gut. Aber kaum bin ich munter, setzen auch bald wieder die Schmerzen ein. Vielleicht doch Kopfsache? Werde auch noch einen Psychotherapeuten zu Rate ziehen. Habt Ihr noch irgendwelche Tipps? Ach ja, beim Gehen und Stehen habe ich eher keine Schmerzen, nur so ein ganz leichtes Ziehen. Schlimm ist es beim Sitzen und beim Draufliegen. Schwimmen hab ich wieder aufgegeben, das kalte Wasser tut offenbar auch nicht gut. Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Euren Rat! LG Buene
    • Danke für die Hilfe.   Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen.   Diese wissen viel und sind toll.   Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht".   Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr.   Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen".   Was Hilft?   - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas.   Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln?   - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen.   Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist.   Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig.   So gerät man an verschiedenen Theorien wie  "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig".   So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern.     Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen?   In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.  

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